Schöne Landschaft: Südlich unter dem Mont Bego liegen etliche Seen in den Almwiesen, Foto: Stefan Neuhauser
Schöne Landschaft: Südlich unter dem Mont Bego liegen etliche Seen in den Almwiesen, Foto: Stefan Neuhauser
Gute Nacht: Außerhalb des Nationalparks ist rücksichtsvolles Zelten erlaubt. Foto: Stefan Neuhauser
Über dem Nebelmeer: Wie bei Caspar David Friederich fühlt sich die Wanderin. Foto: Stefan Neuhauser
Nur keine Panik: Im Nebel erschrecken sich die Gämsen, die es hier in Mengen gibt. Foto: Stefan Neuhauser
Mythische Zeichen: Der Mont Bego ist für diese prähistorischen Felsritzungen berühmt. Foto: Stefan Neuhauser
Wanderfreude: Die Rundwanderung Val des Merveilles – Valmasque hat viel zu bieten. Foto: Stefan Neuhauser
Spielplatz Europas: Die Steinböcke im Valmasque betrachten die Alpen mit Recht als ihr Revier. Foto: Stefan Neuhauser
Herausragend: Die unverkennbare Pyramide des Monviso, hier vom Rocciamelone gesehen. Foto: Stefan Neuhauser
Wildnisgefühle: Von Süden wirkt der Monviso noch steiler und unzugänglicher. Foto: Stefan Neuhauser
Pack die Badehose ein. Oder auch nicht, denn die Seen südlich des Monviso sind eiskalt. Foto: Stefan Neuhauser
Schlichtes Quartier: Das Bivacco Boarelli bietet Bergeinsamkeit für Selbstversorger. Foto: Stefan Neuhauser
Jahresringe? Nein, Froststrukturen auf knapp 3000 Metern Höhe, Foto: Stefan Neuhauser
Here comes the sun. Und zeigt den Vorteil des südlichen Anstiegs auf den Monte Viso. Foto: Stefan Neuhauser
Handgreiflich: muss man an etlichen Stellen des anspruchsvollen Monte-Viso-Normalwegs werden. Foto: Stefan Neuhauser
Zauberhaft: Für den Rocciamelone müsste man nicht früh losgehen – aber es lohnt sich. Foto: Stefan Neuhauser
Tageserwachen: Der erste Wegteil zum Rocciamelone ist einfach und erlaubt auch mal einen Blick in die Landschaft. Foto: Stefan Neuhauser
Da geht’s rauf: Erst im oberen Teil wird der Weg zum Rocciamelone anspruchsvoller. Foto: Stefan Neuhauser
Do not lean out: Gut markiert und gesichert ist der Anstieg zum Rocciamelone. Foto: Stefan Neuhauser
Über den Wolken: Auf über 3500 Meter hoch führt der Weg – entsprechend ist die Aussicht. Foto: Stefan Neuhauser
Maria breit‘ den Mantel aus: Gut beschirmt wird auch der Abstieg vom Rocciamelone gelingen. Foto: Stefan Neuhauser
Wiederbelebung nach Verschüttung
Schritt für Schritt erklärt
Eine von zwei lebenswichtigen Fragen: Wie lange war die betroffene Person verschüttet? Daher unbedingt den Zeitpunkt des Lawinen-Stillstands notieren! Foto: Christian Pfanzelt
Am Ende der Feinsuche: Das LVS-Gerät befindet sich jetzt direkt über der Schneeoberfläche. Foto: Christian Pfanzelt
Mit Hilfe der Sonde wird bei der Punktortung die verschüttete Person genau geortet – im systematischen Raster. Foto: Christian Pfanzelt
Die meiste Zeit kostet das Graben. Man beginnt hangabwärts des Verschütteten – entsprechend der Verschüttungstiefe. Am besten schaufelt man zu dritt: Einer arbeitet sich zum Verschütteten vor, die beiden anderen schaffen den Abraum weg. Foto: Christian Pfanzelt
Nach dem Auffinden des Verschütteten fängt der Überlebenskampf erst an! Foto: Christian Pfanzelt
Zweite lebenswichtige Frage: Waren die Atemwege frei? Falls nicht, umgehend freimachen. Foto: Christian Pfanzelt
Sind die Atemwege freigelegt, sofort die Atmung überprüfen: durch Hören (Ausatemluft), Sehen (Brustkorbbewegungen) und Fühlen (Hand auf dem Brustkorb) für einen Zeitraum von 10 Sekunden. Wenn Betroffene nicht atmen, muss sofort mit der Wiederbelebung (Herzdruckmassage und Beatmung) begonnen werden. Foto: Christian Pfanzelt
Bergung aus der Verschüttungshöhle. Foto: Christian Pfanzelt
Die Herzdruckmassage wechselt sich im Rhythmus 30:2 mit den Atemspenden ab und wird durchgeführt, bis die Rettungskräfte eintreffen. Foto: Christian Pfanzelt
Skitouren im Bergsteigerdorf Johnsbach
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Mit den Skiern geht es an der Schneckenalm vorbei Richtung Gsuchmauer. Foto: Stefan Herbke
Die Skitour auf die Gsuchmauer im Gesäuse führt auf 2116 Meter. Foto: Stefan Herbke
Über einen flachen Rücken erreicht man den Gipfel der Gsuchmauer. Foto: Stefan Herbke
Das Gesäuse wartet mit hervorragenden Schneeverhältnissen auf. Foto: Stefan Herbke
Stärkung beim Kölblwirt in Johnsbach. Foto: Stefan Herbke
Anstieg auf den Leobner, einer der beliebtesten Skitourenberge im Johnsbachtal. Foto: Stefan Herbke
Atemberaubende Ausblicke gibt es beim Gipfelanstieg auf den Leobner. Foto: Stefan Herbke
Der Gipfel des Leobner misst stolze 2036 Meter. Foto: Stefan Herbke
Im Gesäuse gibt es herrliche Abfahrten, wie hier vom Nebengipfel des Leobners. Foto: Stefan Herbke
Skitouren im Bergsteigerdorf Villgratental
Sonnige Rast auf dem Weg zur Pürglersgungge. Foto: Stefan Herbke
Sonnige Rast auf dem Weg zur Pürglersgungge. Foto: Stefan Herbke
Traumblicke auf die Dolomiten vom Marchkinkele. Foto: Stefan Herbke
Idyllisch: Der Gannerhof in Innervillgraten. Foto: Stefan Herbke
Die Herz-Ass-Runde ist eine Mehrtagestour, bei der die Bergsteigerdörfer Inner- und Außervillgraten umrundet werden. Foto: Stefan Herbke
Fertig machen für die Abfahrt vor traumhafter Kulisse. Foto: Stefan Herbke
Tiefverschneite Winterlandschaften machen den Aufstieg zum Genuss. Foto: Stefan Herbke
Im Villgratental locken beste Skiverhältnisse und naturverträglicher Winterurlaub. Foto: Stefan Herbke
Viele Skitouren starten vom romantischen Ort Kalkstein. Foto: Stefan Herbke
Skitouren im Bergsteigerdorf Lungiarü
Campill oder Lungiarü, so der ladinische Name, liegt unter dem Peitlerkofel. Foto: Stefan Herbke
Campill oder Lungiarü, so der ladinische Name, liegt unter dem Peitlerkofel. Foto: Stefan Herbke
Die Tour auf die Östliche Puezspitze ist besonders für konditionsstarke Tourengeherinnen ein Traum. Foto: Stefan Herbke
Auf dem Weg zur Östlichen Puezspitze gibt es einige steile Passagen. Foto: Stefan Herbke
Kurz vor dem Gipfel wartet eine beeindruckende Felskulisse auf die Skitourengeher. Foto: Stefan Herbke
Die Roascharte auf 2617 Metern ist ein weiteres lohnendes Skitourenziel. Foto: Stefan Herbke
Unverfälschte Natur und vielseitige Skitouren, wie hier zur Roascharte, machen den Reiz des Tals von Lungiarü aus. Foto: Stefan Herbke
Den breiten Hang zur Roascharte kommt man am besten mit einer soliden Spitzkehrentechnik hinauf. Foto: Stefan Herbke
Skitouren im Bergsteigerdorf Großes Walsertal
Die Skitour auf den Hohen Fraßen führt anfangs über offene Wiesen. Foto: Stefan Herbke
Die Skitour auf den Hohen Fraßen führt anfangs über offene Wiesen. Foto: Stefan Herbke
Das imposante Gipfelkreuz des Hohen Fraßen. Foto: Stefan Herbke
Das malerische Dorf Raggal ist der Startpunkt für die Tour auf den Hohen Fraßen. Foto: Stefan Herbke
Auf die Gamsfreiheit geht es durch ein verstecktes Seitental des Großen Walsertals. Foto: Stefan Herbke
Strahlender Sonnenschein begleitet die Skitourengeher auf die 2211 Meter hohe Gamsfreiheit. Foto: Stefan Herbke
Das Große Walsertal ist perfekt für alle, die Ruhe suchen und aktiv sein wollen. Foto: Stefan Herbke
Hike & Fly vom Bodensee zum Königssee
Foto: Till Gottbarth
Foto: Till Gottbarth
Gutes Wanderwetter ist nicht unbedingt gutes Flugwetter. Foto: Till Gottbrath
Besonders die Windverhältnisse muss man im Blick behalten. Foto: Till Gottbrath
Ist das Wetter zu riskant, bleiben vernünftige Gleitschirmfliegerinnen und -flieger am Boden. Foto: Till Gottbrath
Doch einmal in der Luft, wird man oft für die Tage am Boden entschädigt. Foto: Till Gottbrath
Felder und Wiesen gleichen aus der Luft Modellbaulandschaften. Foto: Till Gottbrath
Interessante Begegnungen finden hingegen am Boden statt. Foto: Till Gottbrath
Im September kann es schon richtig kalt werden, wie hier auf der Winkelmoosalm. Foto: Till Gottbrath
Bevor es in die Luft geht, muss man sich informieren, wo starten, landen und überfliegen erlaubt und möglich ist. Foto: Till Gottbrath
Moderne Technik ersetzt weder Erfahrung noch Vernunft. Foto: Till Gottbrath
Nach zehn Tagen und 287 Kilometern über dem Nationalpark Berchtesgaden. Foto: Till Gottbrath
Das große Finale über dem Königssee in Schönau. Foto: Till Gottbrath
Berge der Geheimnisse – Über die Sierra Nevada
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Umweltbewusst: Unser Autor fuhr mit dem Flixbus von Freiburg nach Granada. Foto: Josef Schlegel
Blaue Stunde: Über Granada ist schon das Massiv des Veleta zu erkennen. Foto: Josef Schlegel
Historisch: An den verfallenen Minen von Estrella führt der Weg zum Mulhacen vorbei. Foto: Josef Schlegel
Geheim? Die Cueva Secreta ist entgegen ihrem Namen ein beliebter Übernachtungsplatz. Foto: Josef Schlegel
Mahlzeit: Der Tod gehört zum Leben – sauber abgenagt sind die Knochen dieses Tieres. Foto: Josef Schlegel
Niedlich? Das Wasser der Laguna Mosca zieht Tiere aus weitem Umkreis an. Foto: Josef Schlegel
Spieglein unter der Wand: Die Laguna Mosca ist ein romantischer Platz hoch im Gebirge. Foto: Josef Schlegel
Lebensquell: Das Wasser aus der Laguna Mosca dürfte später in der Alhambra plätschern. Foto: Josef Schlegel
Auf Spanisch: Der Iberische Steinbock ist das südliche Pendant zum Alpentier. Foto: Josef Schlegel
Steinreich: Aufstieg zum Collado del Cierva beim Mulhacen. Foto: Josef Schlegel
Gipfel! Auf dem Mulhacen, dem höchsten der Sierra Nevada – hinten der Veleta. Foto: Josef Schlegel
Tiefblick: Über die Laguna del Mosca, unterhalb des Mulhacen, stieg der Autor aufwärts. Foto: Josef Schlegel
Weite Sierra: Viel Felsen, wenig Bewuchs beim Blick vom Mulhacen zum Alcazaba. Foto: Josef Schlegel
Vergangenheit: Ruinen am Mulhacen lassen Fragen nach ihrem Ursprung aufkommen. Foto: Josef Schlegel
Unterkunft: Das Refugio Poqueira ist vielbesuchter Stützpunkt nahe der Gipfel. Foto: Josef Schlegel
Rückblick: Vom Veleta aus zeigt der Mulhacen seinen harmlosen Normalweg. Foto: Josef Schlegel
Willkommen: Einfache Unterkünfte wie das Vivac de Carihuela stehen für Wanderer bereit. Foto: Josef Schlegel
Abendstimmung: In Orten wie Capileira braucht man nicht auf die Suche nach Luxus zu gehen. Foto: Josef Schlegel
Ausguck: Im Hinterland von Capileira gäbe es sicher noch viele Wandermöglichkeiten. Foto: Josef Schlegel
Prost: Die Cerveza schmeckt nach der Wanderung auch einem Rothaus-verwöhnten Freiburger. Foto: Josef Schlegel
Trekking auf dem Ahrsteig
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Auf rund 100 Kilometern begleitet der Ahrsteig die Ahr von ihrer Quelle bis zur Mündung in den Rhein. Foto: DAV/Klaus Herzmann
Herrliches Ensemble: Burg Blankenheim, Kirche St. Mariä Himmelfahrt und das Eifelmuseum. Foto: DAV/Klaus Herzmann
Dieses Gedicht und die Quelle nebenan markieren den Ausgangspunkt des Ahrsteigs in Blankenheim. Foto: DAV/Klaus Herzmann
Blick auf das beschauliche Altenahr mit seiner rund 1000 Jahre alten Burgruine Are. Foto: DAV/Klaus Herzmann
In vino veritas. Foto: DAV/Klaus Herzmann
Die Wege auf dem Ahrsteig sind höchst abwechslungsreich. Foto: DAV/Klaus Herzmann
Am Barbarossadenkmal in Sinzig. Foto: DAV/Klaus Herzmann
Spannung auf jedem Meter Wegstrecke. Foto: DAV/Klaus Herzmann
Um das Teufelsloch rankt sich eine interessante Sage. Foto: DAV/Klaus Herzmann
Bergauf und bergab, durch Wälder oder über Stein. Foto: DAV/Klaus Herzmann
Im Langfigtal bei Altenahr. Foto: DAV/Klaus Herzmann
Ab und zu gibt’s auch einen kleinen Wadenbeißer. Foto: DAV/Klaus Herzmann
Ahrweiler ist von einer mächtigen historischen Stadtmauer umgeben. Foto: DAV/Klaus Herzmann
Kreuzberg mit seiner noch bewohnten Höhenburg. Foto: DAV/Klaus Herzmann
Laura vor dem Kloster Kalvarienberg. Foto: DAV/Klaus Herzmann
Zahlreiche Schilder erleichtern de Orientierung. Foto: DAV/Klaus Herzmann
Wer möchte, darf sich hier einen Stempel abholen. Foto: DAV/Klaus Herzmann
Oberhalb von Heimersheim steht mit der XXL Bank ein echter Hingucker. Foto: DAV/Klaus Herzmann
Die bekannten Proportionen einmal auf den Kopf gestellt. Foto: DAV/Klaus Herzmann
Impressionen: Rund um Zinal
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Aufstieg über den Nordgrat zum Garde de Bordon, Foto: DAV/Bernd Jung
Vor dem Gipfelaufschwung des Garde de Bordon, Foto: DAV/Bernd Jung
Neuschnee in der Nordflanke – ein Fixseil hilft beim Aufstieg zum Gipfel. Foto: DAV/Bernd Jung
Im Abstieg vom Garde de Bordon zur Cabane de Moiry, Foto: DAV/Bernd Jung
Der doppelgipflige Besso – im örtlichen Dialekt „Zwilling“ – vom Zinaltal aus. Foto: DAV/Bernd Jung
Am Weg zur Cabane de Mountet, mit Blick auf die Ostflanke des Pigne de la Lè und die Cabane du Petit Mountet. Foto: DAV/Bernd Jung
Durch die Südflanke des Besso führt der anspruchsvolle Aufstieg. Foto: DAV/Bernd Jung
Die Viertausender Obergabelhorn und Matterhorn vom Besso aus gesehen, Foto: DAV/Bernd Jung
Die Cabane du Petit Mountet liegt eindrücklich direkt auf einer Seitenmoräne. Foto: DAV/Bernd Jung
Aufbruch vom Talgrund zur Cabane Arpitettaz, Foto: DAV/Bernd Jung
Der markante Besso-Doppelgipfel vom Anstieg zur Cabane Arpitettaz gesehen. Foto: DAV/Bernd Jung
Oberhalb der Seitenmoräne mit der Cabane du Petit Mountet liegen der Pigne de la Lé, taleinwärts Grand Cornier und Dent Blanche. Foto: DAV/Bernd Jung
Über der charmanten Cabane Arpitettaz erhebt sich die Westflanke des Weisshorn. Foto: DAV/Bernd Jung
Im Aufstieg zum „Hausberg“ Pointe d‘Arpitetta, Foto: DAV/Bernd Jung
Großartiger Blick von den Diablons auf die Kaiserkrone-Viertausender: Zinalrothorn, Obergabelhorn und Matterhorn. Foto: DAV/Bernd Jung
#hüttenjob: Hütten-Allrounder/in - ein vielseitiger Job mit Bergluft
Impressionen: Premužić-Trail
Panorama 5/2020
Stangenwald statt Aussicht zu Beginn der Etappe von Baške Oštarje nach Alan. Foto: Silvia Schmid
Der Premužić-Trail führt durch herrliche Karstlandschaft Richtung Alan. Foto: Silvia Schmid
Zwischen Skorpovac und Alan hat man freie Sicht auf die Adria. Foto: Silvia Schmid
In einiger Ferne zeichnen sich die höchsten Velebit-Gipfel um Zavižan ab. Foto: Silvia Schmid
Tiefe Dolinen gehören zur Karstlandschaft, hier bei Alan. Foto: Silvia Schmid
Immer häufiger bricht Kalkfels durch die dünne Grasschicht. Foto: Silvia Schmid
Stimmungsvolles Abendlicht bei Alan. Foto: Silvia Schmid
Morgendlicher Aufbruch vor der gemütlichen Berghütte Alan. Foto: Silvia Schmid
Kühle Rast mit Blick auf die Inseln Pag und Rab. Foto: Silvia Schmid
Wilde Karstlandschaft zwischen dem Rossis-Biwak und Zavižan. Foto: Silvia Schmid
Die Antonius-Kapelle Sveti Ante mit der Berghütte bei Zavižan. Foto: Silvia Schmid
Wetterbeständige Wurze im Botanischen Garten von Zavižan. Foto: Silvia Schmid
Blick vom Gipfel des Zavižan auf Krk und weitere Inseln der Kvarner Bucht. Foto: Silvia Schmid
Gedenken an Ante Premužić, den Initiator des Premužić-Trails. Foto: Silvia Schmid
Die Berge werden schroffer, die Wolken düsterer. Foto: Silvia Schmid
Die Etappe Alan-Zavižan beginnt beschaulich. Foto: Silvia Schmid
Leipziger Allerlei – Wandern in Mittelsachsen
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Leipzig = Industrielandschaft? Das Vorurteil stimmt nur teilweise. Foto: DAV/Ingo Röger
Leipzig = vielfältige Landschaft! Mit historischen Dörfern und viel Tradition. Foto: DAV/Ingo Röger
Leipzig = Wander-Landschaft! Rund um die Großstadt findet man viel stille Natur. Foto: DAV/Ingo Röger
Lichte Mischwälder lassen vor allem im Herbst das Herz freier schlagen. Foto: DAV/Ingo Röger
Die Wanderwege sind meist gut markiert. Foto: DAV/Ingo Röger
Fröhliches Ausschreiten – durch Natur mit Überraschungen. Foto: DAV/Ingo Röger
Immer wieder bieten sich Gelegenheiten zur Rast. Foto: DAV/Ingo Röger
Pittoreske Stadtbilder prägen viele Orte im Leipziger Umland. Foto: DAV/Ingo Röger
Die Hubertusburg, stolz und gleichzeitig harmonisch. Foto: DAV/Ingo Röger
Bemooste Blöcke im Wald laden die Fantasie zum Streifzug. Foto: DAV/Ingo Röger
Im Muldental schmücken Skulpturen wie dieser Menhir die Landschaft. Foto: DAV/Ingo Röger
Romantisches Flusswandern ist im Tal der Mulde möglich. Foto: DAV/Ingo Röger
Oft verlaufen die Wege genau neben den Flussläufen. Foto: DAV/Ingo Röger
Steinbrüche mit ihren Seen sind beliebte Wanderziele im Leipziger Umland. Foto: DAV/Ingo Röger
Gemütliche Rast auf den Stufen eines aufgelassenen Steinbruchs. Foto: DAV/Ingo Röger
Am Wandfuß der Steinbrüche haben sich oft tiefgründige Seen gebildet. Foto: DAV/Ingo Röger
Eine Höhle in der Steinbruchwand – wo sie wohl hinführen mag? Foto: DAV/Ingo Röger
An heißen Sommertagen bieten Seen willkommene Erfrischung. Foto: DAV/Ingo Röger
Romantisches Mitteldeutschland – Streifzüge um Leipzig machen es erlebbar. Foto: DAV/Ingo Röger
Leipzig = Industrielandschaft? Alles andere als nur das! Foto: DAV/Ingo Röger
Zugspitze - Deutschlands höchster Berg
Blick von Osten übers Zugspitzmassiv, vorne links die Alpspitze, Foto: Jörg Bodenbender
Blick von Osten übers Zugspitzmassiv, vorne links die Alpspitze, Foto: Jörg Bodenbender
Vom Gipfel schweift der Blick weit ins Alpenvorland, Foto: Jörg Bodenbender
Eibsee mit Zugspitzmassiv, Foto: Jörg Bodenbender
Einfach schön: Zugspitze im Abendlicht, Foto: Jörg Bodenbender
Wie ein Adlerhorst: Seilbahnstation der Tiroler Zugspitzbahn, Foto: Jörg Bodenbender
Ein Glück, wer oben sein darf: Zugspitzmassiv in der Wintersonne, Foto: Jörg Bodenbender
Beim Aufstieg durchs Höllental überquert man den Höllentalferner, Foto: Jörg Bodenbender
Über 2000 Meter beträgt der Höhenunterschied zwischen Gipfel und Tal, Foto: Jörg Bodenbender
Winterliches Zugspitzmassiv von Westen, Foto: Jörg Bodenbender
Drei Seilbahnstationen, Alpenvereinshütte, Cafés und Restaurants: Der Zugspitzgipfel ist vollumfänglich erschlossen, Foto: Jörg Bodenbender
Bis zu 6000 Tagesgäste besuchen im Sommer die Zugspitze mit der Seil- und Zahnradbahn, Foto: Jörg Bodenbender
Mit der Gletscherbahn geht es vom Gipfel zum Platt, Foto: Jörg Bodenbender
Auch zu Fuß strömen im Sommer die Massen auf den Berg: Seilschaften auf dem Höllentalferner, Foto: Jörg Bodenbender
Berühmt und berüchtigt: Jubiläumsgrat zwischen Zug- und Alpspitze, Foto: Jörg Bodenbender
"Grathütterl": Biwakschachtel am Jubiläumsgrat, Foto: Jörg Bodenbender
Zugspitzgipfel überm Nebelmeer, Foto: Jörg Bodenbender
Die Knorrhütte - Stützpunkt beim Aufstieg durch das Reintal, Foto: Jörg Bodenbender
Von allen Seiten schön: Zugspitzgipfel (links) und Schneefernerkopf von Südwesten, Foto: Jörg Bodenbender
Deutschlands schneesicherstes Skigebiet auf dem Zugspitzplatt, Foto: Jörg Bodenbender
Längental: Baubeginn im Naturparadies
Pumpspeicherkraftwerk im Kühtai zerstört alpines Hochtal
Das Längental im Naturzustand - Foto: DAV/Tobias Hipp
Die Bagger können rollen: Die Tiroler Wasserkraft AG (TIWAG) hat mit dem Bau des zweiten Speichers begonnen, Foto: Michael Reischer
Das Längental im Naturzustand - Foto: Anna Schöpfer
Das Tal wird für die Flutung vorbereitet, Foto: Michael Reischer
Das Längental im Naturzustand - Foto: Anna Schöpfer
Natur wird passend gemacht: Das Längental war bisher unerschlossen. Foto: Michael Reischer:
Das Längental im Naturzustand - Foto: DAV/Tobias Hipp
Noch schlängelt sich der Längentalbach durch grüne Niedermoore, Foto: Michael Reischer
Das Längental im Naturzustand - Foto: DAV/Tobias Hipp
Sechs alpine Wildbäche sollen umgeleitet werden, Foto: Michael Reischer
Das Längental im Naturzustand - Foto: DAV/Tobias Hipp
Baubeginn für das Pumpspeicherkraftwerk im Längental, Foto: Michael Reischer
Das Längental im Naturzustand - Foto: V. Raich
Dolomiten Bike & Hike
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Schöner kann keine Pause sein - wie hier vor einem Heustadel in der Gemeinde Abtei am Fuß der Fanesgruppe. Foto: Thorsten Brönner
So geht Respekt: "Track Tolerance" am Dorfrand von Sexten. Foto: Thorsten Brönner
Nebelschwaden unterhalb des sagenhaften Fanes-Reiches: im Naturpark Fanes-Sennes-Prags. Foto: Thorsten Brönner
Wunderschönes Naturdenkmal zwischen Bruneck und Toblach in den Pragser Dolomiten: der Pragser Wildsee. Foto: Thorsten Brönner
Die ruhige Wanderung auf den Sarlkofel (2378 m) bietet tolle Blicke auf die umstehenden Dolomitengipfel. Foto: Thorsten Brönner
Wandern und Staunen im Naturpark Drei Zinnen im Hochpustertal. Foto: Thorsten Brönner
Weltberühmt und Weltnaturerbe: Die Drei Zinnen sind das Wahrzeichen des Hochpustertales und der gesamten Dolomiten. Foto: Thorsten Brönner
Höchstgelegene und kleinste Schutzhütte in den Sextner Dolomiten: die Büllelejochhütte (2528 m). Foto: Thorsten Brönner
Der Name ist "Programm": die Dreizinnenhütte. Foto: Thorsten Brönner
Hohe Tauern: Wegebau in der Goldberggruppe
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Impressionen: Der "Alte Kammweg" im Erz- und Riesengebirge
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Gut, wenn an den Wirbelsteinen nicht gerade auch noch ein Wirbelsturm weht. Foto: Swen Geißler
Gut, wenn man da nicht von einem wilden Tier verfolgt wird: die Wolfspinge; Foto: Swen Geißler
Wie könnte man diese Aussicht hassen? Aber warum heißt er dann Hassberg? Foto: Swen Geißler
Who the f** is Edmund? Vielleicht der Erfinder dieser gleichnamigen Klamm? Foto: Swen Geißler
Vorne liegt Dittersbach, dahinter die zugehörige Felsenwelt – alles schön geordnet. Foto: Swen Geißler
Auf dem Marienfels bietet ein Pavillon Schutz und Schirm, wie die Patronin voller Güte. Foto: Swen Geißler
Vom Hutberg sieht man zwar keinen Rosengarten, aber wenigstens einen Rosenberg. Foto: Swen Geißler
Warum diese spitzen Zapfen ausgerechnet Nonnenfelsen heißen, wissen nur Eingeweihte. Foto: Swen Geißler
Welcher Fluss entspringt hier wohl? Kleiner Tipp: Wir sind im Elbsandsteingebirge. Foto: Swen Geißler
Sichtbar gereift sind die Felsen am Reifträger – sie tragen’s mit Fassung. Foto: Swen Geißler
Alpenvereinshütten gibt’s hier nicht – aber Bauden sind auch praktische Gebäude. Foto: Swen Geißler
Auch die Dimensionen sind ganz schön riesig: Im Riesengebirge hat man was zu laufen. Foto: Swen Geißler
Die Schneegruben wirken auch ohne Schnee ganz schön alpin. Foto: Swen Geißler
Wiesenbaude und Schneekoppe vom Hochwiesenberg; mit Schnee wär’s gemütlicher. Foto: Swen Geißler
Auch die Felsen von Adersbach wirken mit der Kontrastfarbe Weiß noch wilder. Foto: Swen Geißler
Diese Stufen an der Heuscheuer führen zu keinem Heuboden hinauf. Foto: Swen Geißler
Wilde Löcher – oder fällt jemandem ein passenderer Name ein? Foto: Swen Geißler
Klappersteine, nicht Klapperstorch, Mann! Woher der Name? Steig mal drauf! Foto: Swen Geißler
Auch ohne Schnee weit und breit kann sich die Aussicht vom Schneeberg sehen lassen. Foto: Swen Geißler
Gar nicht altväterlich, eher ätzend modern, lookt der Fernsehturm am Altvater. Foto: Swen Geißler
Mit dem Esel durchs Queyras
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Mit einem Esel als Begleiter geht alles ein wenig langsamer. Foto: Solveig Michelsen
Alpines Bergwandern stößt bei Kindern nicht immer auf Begeisterung. Doch Esel scheinen ein sehr starkes Argument zu sein. Foto: Solveig Michelsen
Billy ist pfelgeleicht: Er frisst, was er auf der Wiese findet, säuft aus Flüssen und Seen. Foto: Solveig Michelsen
Und wenn gerade kein Fluss in Reichweite ist, tut es auch ein Brunnen. Foto: Solveig Michelsen
Esel Billy scheint sich wohl zu fühlen, genauso wie Mira. Foto: Solveig Michelsen
400 Kilo plus Gepäck - trotzdem bewegt sich Billy souverän durchs Gebirge. Foto: Solveig Michelsen
Zwischen Felsen und Wollgras liegt der Lac Blanchet. Foto: Solveig Michelsen
Viele Häuser in Saint Véran stammen aus dem 19. Jahrhundert. Mit Esel passen wir hier gut hinein. Foto: Solveig Michelsen
Im Queyras, einem Nationalpark in der östlichen Dauphiné, ist wildes Zelten erlaubt. Foto: Solveig Michelsen
Mehrtagestour vom Stubai ins Ötztal
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Vom satten Grün bis ins steinige Grau führt die abwechslungsreiche Mehrtagestour vom Stubai ins Ötztal. Foto: Stefan Herbke
Steig von der Milderaunalm über den Ring mit schönen Ausblicken über das Stubai. Foto: Stefan Herbke
Aufmerksam sein heißt esauf dem teilweise gesicherten Steig durch den steilen Hang unter der Grawagrubennieder. Foto: Stefan Herbke
Auf der Etappe von der Regensburger zur Hildesheimer Hütte. Foto: Stefan Herbke
Über vom Gletscher glattgeschliffene Felsrücken und viel Geröll geht es von der Hildesheimer Hütte zum Anstieg zum Gamsplatzl. Foto: Stefan Herbke
Seit 1888 steht auf dem Gipfel des Brunnenkogels ein Schutzhaus. Das alte Steingebäude wurde im Sommer 2007 durch eine Holzhütte ersetzt. Foto: Stefan Herbke
Lange Abstiege auf dem Weg ins Ötztal. Foto: Stefan Herbke
Sonnenaufgang am Brunnenkogelhaus mit Blick Richtung Zuckerhütl. Foto: Stefan Herbke