Mit den Skiern geht es an der Schneckenalm vorbei Richtung Gsuchmauer. Foto: Stefan Herbke
Die Skitour auf die Gsuchmauer im Gesäuse führt auf 2116 Meter. Foto: Stefan Herbke
Über einen flachen Rücken erreicht man den Gipfel der Gsuchmauer. Foto: Stefan Herbke
Das Gesäuse wartet mit hervorragenden Schneeverhältnissen auf. Foto: Stefan Herbke
Stärkung beim Kölblwirt in Johnsbach. Foto: Stefan Herbke
Anstieg auf den Leobner, einer der beliebtesten Skitourenberge im Johnsbachtal. Foto: Stefan Herbke
Atemberaubende Ausblicke gibt es beim Gipfelanstieg auf den Leobner. Foto: Stefan Herbke
Der Gipfel des Leobner misst stolze 2036 Meter. Foto: Stefan Herbke
Im Gesäuse gibt es herrliche Abfahrten, wie hier vom Nebengipfel des Leobners. Foto: Stefan Herbke
Skitouren im Bergsteigerdorf Villgratental
Sonnige Rast auf dem Weg zur Pürglersgungge. Foto: Stefan Herbke
Sonnige Rast auf dem Weg zur Pürglersgungge. Foto: Stefan Herbke
Traumblicke auf die Dolomiten vom Marchkinkele. Foto: Stefan Herbke
Idyllisch: Der Gannerhof in Innervillgraten. Foto: Stefan Herbke
Die Herz-Ass-Runde ist eine Mehrtagestour, bei der die Bergsteigerdörfer Inner- und Außervillgraten umrundet werden. Foto: Stefan Herbke
Fertig machen für die Abfahrt vor traumhafter Kulisse. Foto: Stefan Herbke
Tiefverschneite Winterlandschaften machen den Aufstieg zum Genuss. Foto: Stefan Herbke
Im Villgratental locken beste Skiverhältnisse und naturverträglicher Winterurlaub. Foto: Stefan Herbke
Viele Skitouren starten vom romantischen Ort Kalkstein. Foto: Stefan Herbke
Skitouren im Bergsteigerdorf Lungiarü
Campill oder Lungiarü, so der ladinische Name, liegt unter dem Peitlerkofel. Foto: Stefan Herbke
Campill oder Lungiarü, so der ladinische Name, liegt unter dem Peitlerkofel. Foto: Stefan Herbke
Die Tour auf die Östliche Puezspitze ist besonders für konditionsstarke Tourengeherinnen ein Traum. Foto: Stefan Herbke
Auf dem Weg zur Östlichen Puezspitze gibt es einige steile Passagen. Foto: Stefan Herbke
Kurz vor dem Gipfel wartet eine beeindruckende Felskulisse auf die Skitourengeher. Foto: Stefan Herbke
Die Roascharte auf 2617 Metern ist ein weiteres lohnendes Skitourenziel. Foto: Stefan Herbke
Unverfälschte Natur und vielseitige Skitouren, wie hier zur Roascharte, machen den Reiz des Tals von Lungiarü aus. Foto: Stefan Herbke
Den breiten Hang zur Roascharte kommt man am besten mit einer soliden Spitzkehrentechnik hinauf. Foto: Stefan Herbke
Skitouren im Bergsteigerdorf Großes Walsertal
Die Skitour auf den Hohen Fraßen führt anfangs über offene Wiesen. Foto: Stefan Herbke
Die Skitour auf den Hohen Fraßen führt anfangs über offene Wiesen. Foto: Stefan Herbke
Das imposante Gipfelkreuz des Hohen Fraßen. Foto: Stefan Herbke
Das malerische Dorf Raggal ist der Startpunkt für die Tour auf den Hohen Fraßen. Foto: Stefan Herbke
Auf die Gamsfreiheit geht es durch ein verstecktes Seitental des Großen Walsertals. Foto: Stefan Herbke
Strahlender Sonnenschein begleitet die Skitourengeher auf die 2211 Meter hohe Gamsfreiheit. Foto: Stefan Herbke
Das Große Walsertal ist perfekt für alle, die Ruhe suchen und aktiv sein wollen. Foto: Stefan Herbke
Hike & Fly vom Bodensee zum Königssee
Foto: Till Gottbarth
Foto: Till Gottbarth
Gutes Wanderwetter ist nicht unbedingt gutes Flugwetter. Foto: Till Gottbrath
Besonders die Windverhältnisse muss man im Blick behalten. Foto: Till Gottbrath
Ist das Wetter zu riskant, bleiben vernünftige Gleitschirmfliegerinnen und -flieger am Boden. Foto: Till Gottbrath
Doch einmal in der Luft, wird man oft für die Tage am Boden entschädigt. Foto: Till Gottbrath
Felder und Wiesen gleichen aus der Luft Modellbaulandschaften. Foto: Till Gottbrath
Interessante Begegnungen finden hingegen am Boden statt. Foto: Till Gottbrath
Im September kann es schon richtig kalt werden, wie hier auf der Winkelmoosalm. Foto: Till Gottbrath
Bevor es in die Luft geht, muss man sich informieren, wo starten, landen und überfliegen erlaubt und möglich ist. Foto: Till Gottbrath
Moderne Technik ersetzt weder Erfahrung noch Vernunft. Foto: Till Gottbrath
Nach zehn Tagen und 287 Kilometern über dem Nationalpark Berchtesgaden. Foto: Till Gottbrath
Das große Finale über dem Königssee in Schönau. Foto: Till Gottbrath
Berge der Geheimnisse – Über die Sierra Nevada
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Umweltbewusst: Unser Autor fuhr mit dem Flixbus von Freiburg nach Granada. Foto: Josef Schlegel
Blaue Stunde: Über Granada ist schon das Massiv des Veleta zu erkennen. Foto: Josef Schlegel
Historisch: An den verfallenen Minen von Estrella führt der Weg zum Mulhacen vorbei. Foto: Josef Schlegel
Geheim? Die Cueva Secreta ist entgegen ihrem Namen ein beliebter Übernachtungsplatz. Foto: Josef Schlegel
Mahlzeit: Der Tod gehört zum Leben – sauber abgenagt sind die Knochen dieses Tieres. Foto: Josef Schlegel
Niedlich? Das Wasser der Laguna Mosca zieht Tiere aus weitem Umkreis an. Foto: Josef Schlegel
Spieglein unter der Wand: Die Laguna Mosca ist ein romantischer Platz hoch im Gebirge. Foto: Josef Schlegel
Lebensquell: Das Wasser aus der Laguna Mosca dürfte später in der Alhambra plätschern. Foto: Josef Schlegel
Auf Spanisch: Der Iberische Steinbock ist das südliche Pendant zum Alpentier. Foto: Josef Schlegel
Steinreich: Aufstieg zum Collado del Cierva beim Mulhacen. Foto: Josef Schlegel
Gipfel! Auf dem Mulhacen, dem höchsten der Sierra Nevada – hinten der Veleta. Foto: Josef Schlegel
Tiefblick: Über die Laguna del Mosca, unterhalb des Mulhacen, stieg der Autor aufwärts. Foto: Josef Schlegel
Weite Sierra: Viel Felsen, wenig Bewuchs beim Blick vom Mulhacen zum Alcazaba. Foto: Josef Schlegel
Vergangenheit: Ruinen am Mulhacen lassen Fragen nach ihrem Ursprung aufkommen. Foto: Josef Schlegel
Unterkunft: Das Refugio Poqueira ist vielbesuchter Stützpunkt nahe der Gipfel. Foto: Josef Schlegel
Rückblick: Vom Veleta aus zeigt der Mulhacen seinen harmlosen Normalweg. Foto: Josef Schlegel
Willkommen: Einfache Unterkünfte wie das Vivac de Carihuela stehen für Wanderer bereit. Foto: Josef Schlegel
Abendstimmung: In Orten wie Capileira braucht man nicht auf die Suche nach Luxus zu gehen. Foto: Josef Schlegel
Ausguck: Im Hinterland von Capileira gäbe es sicher noch viele Wandermöglichkeiten. Foto: Josef Schlegel
Prost: Die Cerveza schmeckt nach der Wanderung auch einem Rothaus-verwöhnten Freiburger. Foto: Josef Schlegel
Trekking auf dem Ahrsteig
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Auf rund 100 Kilometern begleitet der Ahrsteig die Ahr von ihrer Quelle bis zur Mündung in den Rhein. Foto: DAV/Klaus Herzmann
Herrliches Ensemble: Burg Blankenheim, Kirche St. Mariä Himmelfahrt und das Eifelmuseum. Foto: DAV/Klaus Herzmann
Dieses Gedicht und die Quelle nebenan markieren den Ausgangspunkt des Ahrsteigs in Blankenheim. Foto: DAV/Klaus Herzmann
Blick auf das beschauliche Altenahr mit seiner rund 1000 Jahre alten Burgruine Are. Foto: DAV/Klaus Herzmann
In vino veritas. Foto: DAV/Klaus Herzmann
Die Wege auf dem Ahrsteig sind höchst abwechslungsreich. Foto: DAV/Klaus Herzmann
Am Barbarossadenkmal in Sinzig. Foto: DAV/Klaus Herzmann
Spannung auf jedem Meter Wegstrecke. Foto: DAV/Klaus Herzmann
Um das Teufelsloch rankt sich eine interessante Sage. Foto: DAV/Klaus Herzmann
Bergauf und bergab, durch Wälder oder über Stein. Foto: DAV/Klaus Herzmann
Im Langfigtal bei Altenahr. Foto: DAV/Klaus Herzmann
Ab und zu gibt’s auch einen kleinen Wadenbeißer. Foto: DAV/Klaus Herzmann
Ahrweiler ist von einer mächtigen historischen Stadtmauer umgeben. Foto: DAV/Klaus Herzmann
Kreuzberg mit seiner noch bewohnten Höhenburg. Foto: DAV/Klaus Herzmann
Laura vor dem Kloster Kalvarienberg. Foto: DAV/Klaus Herzmann
Zahlreiche Schilder erleichtern de Orientierung. Foto: DAV/Klaus Herzmann
Wer möchte, darf sich hier einen Stempel abholen. Foto: DAV/Klaus Herzmann
Oberhalb von Heimersheim steht mit der XXL Bank ein echter Hingucker. Foto: DAV/Klaus Herzmann
Die bekannten Proportionen einmal auf den Kopf gestellt. Foto: DAV/Klaus Herzmann
Impressionen: Rund um Zinal
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Aufstieg über den Nordgrat zum Garde de Bordon, Foto: DAV/Bernd Jung
Vor dem Gipfelaufschwung des Garde de Bordon, Foto: DAV/Bernd Jung
Neuschnee in der Nordflanke – ein Fixseil hilft beim Aufstieg zum Gipfel. Foto: DAV/Bernd Jung
Im Abstieg vom Garde de Bordon zur Cabane de Moiry, Foto: DAV/Bernd Jung
Der doppelgipflige Besso – im örtlichen Dialekt „Zwilling“ – vom Zinaltal aus. Foto: DAV/Bernd Jung
Am Weg zur Cabane de Mountet, mit Blick auf die Ostflanke des Pigne de la Lè und die Cabane du Petit Mountet. Foto: DAV/Bernd Jung
Durch die Südflanke des Besso führt der anspruchsvolle Aufstieg. Foto: DAV/Bernd Jung
Die Viertausender Obergabelhorn und Matterhorn vom Besso aus gesehen, Foto: DAV/Bernd Jung
Die Cabane du Petit Mountet liegt eindrücklich direkt auf einer Seitenmoräne. Foto: DAV/Bernd Jung
Aufbruch vom Talgrund zur Cabane Arpitettaz, Foto: DAV/Bernd Jung
Der markante Besso-Doppelgipfel vom Anstieg zur Cabane Arpitettaz gesehen. Foto: DAV/Bernd Jung
Oberhalb der Seitenmoräne mit der Cabane du Petit Mountet liegen der Pigne de la Lé, taleinwärts Grand Cornier und Dent Blanche. Foto: DAV/Bernd Jung
Über der charmanten Cabane Arpitettaz erhebt sich die Westflanke des Weisshorn. Foto: DAV/Bernd Jung
Im Aufstieg zum „Hausberg“ Pointe d‘Arpitetta, Foto: DAV/Bernd Jung
Großartiger Blick von den Diablons auf die Kaiserkrone-Viertausender: Zinalrothorn, Obergabelhorn und Matterhorn. Foto: DAV/Bernd Jung
#hüttenjob: Hütten-Allrounder/in - ein vielseitiger Job mit Bergluft
Impressionen: Premužić-Trail
Panorama 5/2020
Stangenwald statt Aussicht zu Beginn der Etappe von Baške Oštarje nach Alan. Foto: Silvia Schmid
Der Premužić-Trail führt durch herrliche Karstlandschaft Richtung Alan. Foto: Silvia Schmid
Zwischen Skorpovac und Alan hat man freie Sicht auf die Adria. Foto: Silvia Schmid
In einiger Ferne zeichnen sich die höchsten Velebit-Gipfel um Zavižan ab. Foto: Silvia Schmid
Tiefe Dolinen gehören zur Karstlandschaft, hier bei Alan. Foto: Silvia Schmid
Immer häufiger bricht Kalkfels durch die dünne Grasschicht. Foto: Silvia Schmid
Stimmungsvolles Abendlicht bei Alan. Foto: Silvia Schmid
Morgendlicher Aufbruch vor der gemütlichen Berghütte Alan. Foto: Silvia Schmid
Kühle Rast mit Blick auf die Inseln Pag und Rab. Foto: Silvia Schmid
Wilde Karstlandschaft zwischen dem Rossis-Biwak und Zavižan. Foto: Silvia Schmid
Die Antonius-Kapelle Sveti Ante mit der Berghütte bei Zavižan. Foto: Silvia Schmid
Wetterbeständige Wurze im Botanischen Garten von Zavižan. Foto: Silvia Schmid
Blick vom Gipfel des Zavižan auf Krk und weitere Inseln der Kvarner Bucht. Foto: Silvia Schmid
Gedenken an Ante Premužić, den Initiator des Premužić-Trails. Foto: Silvia Schmid
Die Berge werden schroffer, die Wolken düsterer. Foto: Silvia Schmid
Die Etappe Alan-Zavižan beginnt beschaulich. Foto: Silvia Schmid
Leipziger Allerlei – Wandern in Mittelsachsen
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Leipzig = Industrielandschaft? Das Vorurteil stimmt nur teilweise. Foto: DAV/Ingo Röger
Leipzig = vielfältige Landschaft! Mit historischen Dörfern und viel Tradition. Foto: DAV/Ingo Röger
Leipzig = Wander-Landschaft! Rund um die Großstadt findet man viel stille Natur. Foto: DAV/Ingo Röger
Lichte Mischwälder lassen vor allem im Herbst das Herz freier schlagen. Foto: DAV/Ingo Röger
Die Wanderwege sind meist gut markiert. Foto: DAV/Ingo Röger
Fröhliches Ausschreiten – durch Natur mit Überraschungen. Foto: DAV/Ingo Röger
Immer wieder bieten sich Gelegenheiten zur Rast. Foto: DAV/Ingo Röger
Pittoreske Stadtbilder prägen viele Orte im Leipziger Umland. Foto: DAV/Ingo Röger
Die Hubertusburg, stolz und gleichzeitig harmonisch. Foto: DAV/Ingo Röger
Bemooste Blöcke im Wald laden die Fantasie zum Streifzug. Foto: DAV/Ingo Röger
Im Muldental schmücken Skulpturen wie dieser Menhir die Landschaft. Foto: DAV/Ingo Röger
Romantisches Flusswandern ist im Tal der Mulde möglich. Foto: DAV/Ingo Röger
Oft verlaufen die Wege genau neben den Flussläufen. Foto: DAV/Ingo Röger
Steinbrüche mit ihren Seen sind beliebte Wanderziele im Leipziger Umland. Foto: DAV/Ingo Röger
Gemütliche Rast auf den Stufen eines aufgelassenen Steinbruchs. Foto: DAV/Ingo Röger
Am Wandfuß der Steinbrüche haben sich oft tiefgründige Seen gebildet. Foto: DAV/Ingo Röger
Eine Höhle in der Steinbruchwand – wo sie wohl hinführen mag? Foto: DAV/Ingo Röger
An heißen Sommertagen bieten Seen willkommene Erfrischung. Foto: DAV/Ingo Röger
Romantisches Mitteldeutschland – Streifzüge um Leipzig machen es erlebbar. Foto: DAV/Ingo Röger
Leipzig = Industrielandschaft? Alles andere als nur das! Foto: DAV/Ingo Röger
Zugspitze - Deutschlands höchster Berg
Blick von Osten übers Zugspitzmassiv, vorne links die Alpspitze, Foto: Jörg Bodenbender
Blick von Osten übers Zugspitzmassiv, vorne links die Alpspitze, Foto: Jörg Bodenbender
Vom Gipfel schweift der Blick weit ins Alpenvorland, Foto: Jörg Bodenbender
Eibsee mit Zugspitzmassiv, Foto: Jörg Bodenbender
Einfach schön: Zugspitze im Abendlicht, Foto: Jörg Bodenbender
Wie ein Adlerhorst: Seilbahnstation der Tiroler Zugspitzbahn, Foto: Jörg Bodenbender
Ein Glück, wer oben sein darf: Zugspitzmassiv in der Wintersonne, Foto: Jörg Bodenbender
Beim Aufstieg durchs Höllental überquert man den Höllentalferner, Foto: Jörg Bodenbender
Über 2000 Meter beträgt der Höhenunterschied zwischen Gipfel und Tal, Foto: Jörg Bodenbender
Winterliches Zugspitzmassiv von Westen, Foto: Jörg Bodenbender
Drei Seilbahnstationen, Alpenvereinshütte, Cafés und Restaurants: Der Zugspitzgipfel ist vollumfänglich erschlossen, Foto: Jörg Bodenbender
Bis zu 6000 Tagesgäste besuchen im Sommer die Zugspitze mit der Seil- und Zahnradbahn, Foto: Jörg Bodenbender
Mit der Gletscherbahn geht es vom Gipfel zum Platt, Foto: Jörg Bodenbender
Auch zu Fuß strömen im Sommer die Massen auf den Berg: Seilschaften auf dem Höllentalferner, Foto: Jörg Bodenbender
Berühmt und berüchtigt: Jubiläumsgrat zwischen Zug- und Alpspitze, Foto: Jörg Bodenbender
"Grathütterl": Biwakschachtel am Jubiläumsgrat, Foto: Jörg Bodenbender
Zugspitzgipfel überm Nebelmeer, Foto: Jörg Bodenbender
Die Knorrhütte - Stützpunkt beim Aufstieg durch das Reintal, Foto: Jörg Bodenbender
Von allen Seiten schön: Zugspitzgipfel (links) und Schneefernerkopf von Südwesten, Foto: Jörg Bodenbender
Deutschlands schneesicherstes Skigebiet auf dem Zugspitzplatt, Foto: Jörg Bodenbender
Längental: Baubeginn im Naturparadies
Pumpspeicherkraftwerk im Kühtai zerstört alpines Hochtal
Das Längental im Naturzustand - Foto: DAV/Tobias Hipp
Die Bagger können rollen: Die Tiroler Wasserkraft AG (TIWAG) hat mit dem Bau des zweiten Speichers begonnen, Foto: Michael Reischer
Das Längental im Naturzustand - Foto: Anna Schöpfer
Das Tal wird für die Flutung vorbereitet, Foto: Michael Reischer
Das Längental im Naturzustand - Foto: Anna Schöpfer
Natur wird passend gemacht: Das Längental war bisher unerschlossen. Foto: Michael Reischer:
Das Längental im Naturzustand - Foto: DAV/Tobias Hipp
Noch schlängelt sich der Längentalbach durch grüne Niedermoore, Foto: Michael Reischer
Das Längental im Naturzustand - Foto: DAV/Tobias Hipp
Sechs alpine Wildbäche sollen umgeleitet werden, Foto: Michael Reischer
Das Längental im Naturzustand - Foto: DAV/Tobias Hipp
Baubeginn für das Pumpspeicherkraftwerk im Längental, Foto: Michael Reischer
Das Längental im Naturzustand - Foto: V. Raich
Dolomiten Bike & Hike
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Schöner kann keine Pause sein - wie hier vor einem Heustadel in der Gemeinde Abtei am Fuß der Fanesgruppe. Foto: Thorsten Brönner
So geht Respekt: "Track Tolerance" am Dorfrand von Sexten. Foto: Thorsten Brönner
Nebelschwaden unterhalb des sagenhaften Fanes-Reiches: im Naturpark Fanes-Sennes-Prags. Foto: Thorsten Brönner
Wunderschönes Naturdenkmal zwischen Bruneck und Toblach in den Pragser Dolomiten: der Pragser Wildsee. Foto: Thorsten Brönner
Die ruhige Wanderung auf den Sarlkofel (2378 m) bietet tolle Blicke auf die umstehenden Dolomitengipfel. Foto: Thorsten Brönner
Wandern und Staunen im Naturpark Drei Zinnen im Hochpustertal. Foto: Thorsten Brönner
Weltberühmt und Weltnaturerbe: Die Drei Zinnen sind das Wahrzeichen des Hochpustertales und der gesamten Dolomiten. Foto: Thorsten Brönner
Höchstgelegene und kleinste Schutzhütte in den Sextner Dolomiten: die Büllelejochhütte (2528 m). Foto: Thorsten Brönner
Der Name ist "Programm": die Dreizinnenhütte. Foto: Thorsten Brönner
Hohe Tauern: Wegebau in der Goldberggruppe
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Impressionen: Der "Alte Kammweg" im Erz- und Riesengebirge
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Gut, wenn an den Wirbelsteinen nicht gerade auch noch ein Wirbelsturm weht. Foto: Swen Geißler
Gut, wenn man da nicht von einem wilden Tier verfolgt wird: die Wolfspinge; Foto: Swen Geißler
Wie könnte man diese Aussicht hassen? Aber warum heißt er dann Hassberg? Foto: Swen Geißler
Who the f** is Edmund? Vielleicht der Erfinder dieser gleichnamigen Klamm? Foto: Swen Geißler
Vorne liegt Dittersbach, dahinter die zugehörige Felsenwelt – alles schön geordnet. Foto: Swen Geißler
Auf dem Marienfels bietet ein Pavillon Schutz und Schirm, wie die Patronin voller Güte. Foto: Swen Geißler
Vom Hutberg sieht man zwar keinen Rosengarten, aber wenigstens einen Rosenberg. Foto: Swen Geißler
Warum diese spitzen Zapfen ausgerechnet Nonnenfelsen heißen, wissen nur Eingeweihte. Foto: Swen Geißler
Welcher Fluss entspringt hier wohl? Kleiner Tipp: Wir sind im Elbsandsteingebirge. Foto: Swen Geißler
Sichtbar gereift sind die Felsen am Reifträger – sie tragen’s mit Fassung. Foto: Swen Geißler
Alpenvereinshütten gibt’s hier nicht – aber Bauden sind auch praktische Gebäude. Foto: Swen Geißler
Auch die Dimensionen sind ganz schön riesig: Im Riesengebirge hat man was zu laufen. Foto: Swen Geißler
Die Schneegruben wirken auch ohne Schnee ganz schön alpin. Foto: Swen Geißler
Wiesenbaude und Schneekoppe vom Hochwiesenberg; mit Schnee wär’s gemütlicher. Foto: Swen Geißler
Auch die Felsen von Adersbach wirken mit der Kontrastfarbe Weiß noch wilder. Foto: Swen Geißler
Diese Stufen an der Heuscheuer führen zu keinem Heuboden hinauf. Foto: Swen Geißler
Wilde Löcher – oder fällt jemandem ein passenderer Name ein? Foto: Swen Geißler
Klappersteine, nicht Klapperstorch, Mann! Woher der Name? Steig mal drauf! Foto: Swen Geißler
Auch ohne Schnee weit und breit kann sich die Aussicht vom Schneeberg sehen lassen. Foto: Swen Geißler
Gar nicht altväterlich, eher ätzend modern, lookt der Fernsehturm am Altvater. Foto: Swen Geißler
Mit dem Esel durchs Queyras
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Mit einem Esel als Begleiter geht alles ein wenig langsamer. Foto: Solveig Michelsen
Alpines Bergwandern stößt bei Kindern nicht immer auf Begeisterung. Doch Esel scheinen ein sehr starkes Argument zu sein. Foto: Solveig Michelsen
Billy ist pfelgeleicht: Er frisst, was er auf der Wiese findet, säuft aus Flüssen und Seen. Foto: Solveig Michelsen
Und wenn gerade kein Fluss in Reichweite ist, tut es auch ein Brunnen. Foto: Solveig Michelsen
Esel Billy scheint sich wohl zu fühlen, genauso wie Mira. Foto: Solveig Michelsen
400 Kilo plus Gepäck - trotzdem bewegt sich Billy souverän durchs Gebirge. Foto: Solveig Michelsen
Zwischen Felsen und Wollgras liegt der Lac Blanchet. Foto: Solveig Michelsen
Viele Häuser in Saint Véran stammen aus dem 19. Jahrhundert. Mit Esel passen wir hier gut hinein. Foto: Solveig Michelsen
Im Queyras, einem Nationalpark in der östlichen Dauphiné, ist wildes Zelten erlaubt. Foto: Solveig Michelsen
Mehrtagestour vom Stubai ins Ötztal
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Vom satten Grün bis ins steinige Grau führt die abwechslungsreiche Mehrtagestour vom Stubai ins Ötztal. Foto: Stefan Herbke
Steig von der Milderaunalm über den Ring mit schönen Ausblicken über das Stubai. Foto: Stefan Herbke
Aufmerksam sein heißt esauf dem teilweise gesicherten Steig durch den steilen Hang unter der Grawagrubennieder. Foto: Stefan Herbke
Auf der Etappe von der Regensburger zur Hildesheimer Hütte. Foto: Stefan Herbke
Über vom Gletscher glattgeschliffene Felsrücken und viel Geröll geht es von der Hildesheimer Hütte zum Anstieg zum Gamsplatzl. Foto: Stefan Herbke
Seit 1888 steht auf dem Gipfel des Brunnenkogels ein Schutzhaus. Das alte Steingebäude wurde im Sommer 2007 durch eine Holzhütte ersetzt. Foto: Stefan Herbke
Lange Abstiege auf dem Weg ins Ötztal. Foto: Stefan Herbke
Sonnenaufgang am Brunnenkogelhaus mit Blick Richtung Zuckerhütl. Foto: Stefan Herbke
Dachstein-Rundwanderung
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Des Abenteuers Beginn und Ende: der Hintere Gosausee; Foto: Iris Kürschner
Start auf Almwiesen: darüber reckt sich die Bischofsmütze; Foto: Iris Kürschner
Abendlicht als positiver Wetterbericht: bei der Hofpürglhütte; Foto: Iris Kürschner
Rundum schöne Berge: Morgenstimmung an der Hofpürglhütte; Foto: Iris Kürschner
Auf der Sonnenseite: Der Bibelsteig führt südlich der Dachsteingruppe entlang. Foto: Iris Kürschner
Felsenmeer: Gosaukamm und Dachstein-Südwände bilden die Kulisse am zweiten Tag. Foto: Iris Kürschner
So viel steiler Fels: Die Dachstein-Südwandhütte duckt sich drunter weg. Foto: Iris Kürschner
Tagwerk vollbracht: Abendstimmung bei der Dachstein-Südwandhütte; Foto: Iris Kürschner
Nur nicht abheben: Die Seethalerhütte wurde erst kürzlich saniert. Foto: Iris Kürschner
Ganz nach oben: Weit ist es nicht zum Dachsteingipfel, aber auch nicht banal. Foto: Iris Kürschner
Welt im Wandel: Der schwindende Dachsteingletscher gibt immer mehr Fels frei. Foto: Iris Kürschner
Einmal im Leben muss es sein: die Autoren auf dem höchsten Steirer Gipfel; Foto: Iris Kürschner
Wieder im Gleis: An der Austriahütte geht die „normale“ Rundtour weiter. Foto: Iris Kürschner
Zwischenstation: Am Guttenberghaus verlässt man die zentrale Dachsteingruppe. Foto: Iris Kürschner
Im Abendlicht: Koppenkarstein und Dachstein mit Gletscherresten vom Stoderzinken; Foto: Iris Kürschner
Jede Nacht ein Treffer: Auch das Steinerhaus bietet Heimeligkeit und Aussicht. Foto: Iris Kürschner
Du bist nicht allein: Begegnungen mit echten Einheimischen können vorkommen. Foto: Iris Kürschner
Auch der Umweg ist es wert: Die „kleine“ Runde über die Adamekhütte stellt eine gute Alternative darf. Foto: Iris Kürschner
Der Kreis schließt sich: und der Gosaukamm spiegelt sich in seinem (vorderen) See; Foto: Iris Kürschner
Bayerischer Wald: 50 Jahre Nationalpark
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Am Lusen reicht der nachgewachsene kräftige Fichtenwald bis zur berühmten Gipfel-Blockschutthalde. Foto: Joachim Chwaszcza
Das “BLockmeer” am Lusen-Gipfel vor dem Waldmeer des Nationalparks mit dem Rachel im Hintergrund. Foto: Joachim Chwaszcza
Die “Waldbahn” verbindet die zentralen Orte im Nationalpark Bayerischer Wald. Foto: Joachim Chwaszcza
Die attraktiven Infotafeln des Nationalparks versammeln alle wesentlichen Informationen. Foto: Joachim Chwaszcza
Die markierten Wanderwege im Nationalparkgebiet sind mit Signets gekennzeichnet, wie “Auerhahn” oder “Bärlapp”. Foto: Joachim Chwaszcza
Beim Abstieg vom Rachel-Gipfel zur Rachelkapelle sprießt der nachwachsende Wald zwischen den abgestorbenen Fichten. Foto: Joachim Chwaszcza
Die Rachelkapelle steht über dem Rachelsee, einem Relikt aus der Eiszeit. Foto: Joachim Chwaszcza
Bei Buchwald/Bučina erinnern die einstigen Grenzanlagen an den Eisernen Vorhang, der hier über Jahrzehnte die Menschen trennte. Foto: Joachim Chwaszcza
Im Freilichtmuseum bei Finsterau kann man in die vergangene Bauernkultur des Bayerischen Waldes eintauchen. Foto: Joachim Chwaszcza
Im Aufstieg zum Siebensteinkopf zeigt sich die Dynamik der Waldverjüngung besonders eindrucksvoll. Foto: Joachim Chwaszcza
Die Reschbachklause ist ein Zeugnis für die Holztrift und wird als historisches Bauwerk in stand gehalten. Foto: Joachim Chwaszcza
Windwürfe und Borkenkäferbefall waren Auslöser für die Regeneration des Waldes im Nationalpark. Foto: Joachim Chwaszcza
Das Lusenschutzhaus liegt kurz unterhalb des Gipfels und gehört der Sektion Grafenau des Bayerischen Wald-Vereins. Foto: Joachim Chwaszcza
Auf den geführten Touren informieren Nationalpark-Ranger oder -Förster über die Besonderheiten im Schutzgebiet. Foto: Joachim Chwaszcza
Auf der Waldlichtung um den “Tummelplatz” unterhalb des Lusen steht eine früher bewirtschaftete Forst-Diensthütte. Foto: Joachim Chwaszcza
In den beiden Tierfreigehegen des Nationalparks kann man nicht nur Bären beobachten. Foto: Joachim Chwaszcza
Im Besucherzentrum “Hans-Eisenmann-Haus” in Neuschönau führt der Baumwipfelpfad mit seinem eiförmigen Aussichtsturm in die Höhe. Foto: Joachim Chwaszcza
Ungemein selten – der “Duftende Feuerschwamm” gedeiht im Urwaldrest Mittelsteighütte bei Zwieslerwaldhaus. Foto: Joachim Chwaszcza
Die verzierten Glasscheiben im Schwellhäusl bei Zwieslerwaldhaus stehen für die traditionelle Glaskunst des Bayerischen Waldes. Foto: Joachim Chwaszcza