Blick auf Hütte mit Aussicht über Gipfel
Das Rotwandhaus auf 1737 Metern. Foto: Peter Fleming
Rotwandhaus

Reiche Flora und Fauna

Das Rotwandhaus ist reich, und das nicht nur an spektakulären Panorama-Ausblicken, einer unverfälschten Natur oder Wild- und Weidetieren, auch als Ausgangspunkt für Wandertouren oder einen Besuch im Klettergarten ist es hervorragend geeignet!

Nachhaltigkeit

Der Begriff "Nachhaltigkeit" wird in der DAV-Hütte großgeschrieben. Das Rotwandhaus wird als vollkommener Inselbetrieb bewirtschaftet. Es gewinnt seine Energie durch eine Photovoltaikanlage und ein Rapsöl-Blockheizkraftwerk. Eine biologische Kläranlage ist auch Teil des Systems. Nicht zuletzt ist das Haus seit 1997 mit dem Umweltgütesiegel des DAV ausgezeichnet.

Kulinarik

Auch die Gastronomie - "gastronomía" (griechisch: Pflege des Bauches) - wird auf dem Rotwandhaus großgeschrieben. Man legt großen Wert auf regionale Zutaten und eine Küche ohne jegliche Geschmacksverstärker. Der guten Qualität können sich die Gäste also gewiss sein. Ob Brot, Kuchen, Spatzen, Dressings, Suppen, Natursaucen oder Speck aus dem eigenen Räucherofen: Die Liste der selbst hergestellten Köstlichkeiten lässt sich lang fortsetzen. Vor allem für Fleischfans gibt es das eine oder andere Schmankerl!

Feldküche vor dem Rotwandhaus. Foto: Wolfgang Klotzky

Wanderungen

Nicht nur die gemütliche Stube der Hütte ist Anziehungspunkt, auch rund um das Rotwandhaus lässt sich einiges entdecken! Diverse Touren bieten sich an. Hier eine kleine Auswahl ohne Anspruch auf Vollständigkeit:

Das Rotwandhaus im Abendlicht. Foto: DAV-Sektion T.A.K.

Und so findet ihr das Rotwandhaus:

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