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Ligurischer Höhenweg - Impressionen

Die Wege an Torraggio und Monte Pietravecchia (2038 m) wirken reichlich alpin. Foto: Ingo Röger
Die Wege an Torraggio und Monte Pietravecchia (2038 m) wirken reichlich alpin. Foto: Ingo Röger
Vom Monte Carmo blickt man auf die abendlich gefärbte ligurische Küste. Foto: Ingo Röger
Vom Monte Carmo blickt man auf die abendlich gefärbte ligurische Küste. Foto: Ingo Röger
Direkt am Meer, oberhalb von Ventimiglia, geht’s los ins große Abenteuer. Foto: Ingo Röger
Direkt am Meer, oberhalb von Ventimiglia, geht’s los ins große Abenteuer. Foto: Ingo Röger
Hübsch ist die Abendstimmung oberhalb Ventimiglia, nur wird’s Zeit für eine Hütte. Foto: Ingo Röger
Hübsch ist die Abendstimmung oberhalb Ventimiglia, nur wird’s Zeit für eine Hütte. Foto: Ingo Röger
Die Flora nahe der Mittelmeerküste überrascht mit ungewohnten Anblicken. Foto: Ingo Röger
Die Flora nahe der Mittelmeerküste überrascht mit ungewohnten Anblicken. Foto: Ingo Röger
Die „richtigen“ Alpen sind nicht weit entfernt und bilden oft den Hintergrund fürs Gipfelbild. Foto: Ingo Röger
Die „richtigen“ Alpen sind nicht weit entfernt und bilden oft den Hintergrund fürs Gipfelbild. Foto: Ingo Röger
Das Rifugio Allavena (1541 m) bietet beste Verköstigung für perfekte Regeneration. Foto: Ingo Röger
Das Rifugio Allavena (1541 m) bietet beste Verköstigung für perfekte Regeneration. Foto: Ingo Röger
Der Saccarello (2201 m) ist der höchste Punkt der Tour, an der Grenze zu Frankreich. Foto: Ingo Röger
Der Saccarello (2201 m) ist der höchste Punkt der Tour, an der Grenze zu Frankreich. Foto: Ingo Röger
Urig-romantisch ist die Stimmung im unbewirtschafteten Rifugio San Remo (2052 m). Foto: Ingo Röger
Urig-romantisch ist die Stimmung im unbewirtschafteten Rifugio San Remo (2052 m). Foto: Ingo Röger
Auf dem Rif. San Remo, Liguriens höchstgelegene Hütte, macht das Aufwachen Freude. Foto: Ingo Röger
Auf dem Rif. San Remo, Liguriens höchstgelegene Hütte, macht das Aufwachen Freude. Foto: Ingo Röger
Morgendunst über den Tälern – eine hochgelegene Hütte ist dafür der beste Aussichtspunkt. Foto: Ingo Röger
Morgendunst über den Tälern – eine hochgelegene Hütte ist dafür der beste Aussichtspunkt. Foto: Ingo Röger
Der Ligurische Höhenweg ist mit einheitlichen Holzpfosten durchgehend gut markiert. Foto: Ingo Röger
Der Ligurische Höhenweg ist mit einheitlichen Holzpfosten durchgehend gut markiert. Foto: Ingo Röger
Das Hotel am Colle San Bernardo erfreut mit den berühmten Weinen des Piemont. Foto: Ingo Röger
Das Hotel am Colle San Bernardo erfreut mit den berühmten Weinen des Piemont. Foto: Ingo Röger
In den mittleren Höhenlagen ahnt man kaum etwas davon, dass das Meer nicht weit ist. Foto: Ingo Röger
In den mittleren Höhenlagen ahnt man kaum etwas davon, dass das Meer nicht weit ist. Foto: Ingo Röger
Zeit für eine Pause muss auch mal sein; die Wiesen am Monte Armetta laden ein dazu. Foto: Ingo Röger
Zeit für eine Pause muss auch mal sein; die Wiesen am Monte Armetta laden ein dazu. Foto: Ingo Röger
Wie Fühler der Zivilisation strecken sich besiedelte Täler in die Voralpenberge hinein. Foto: Ingo Röger
Wie Fühler der Zivilisation strecken sich besiedelte Täler in die Voralpenberge hinein. Foto: Ingo Röger
Umweg mit Gewinn: Im netten Dörfchen Garessio findet sich eine wunderbare Herberge. Foto: Ingo Röger
Umweg mit Gewinn: Im netten Dörfchen Garessio findet sich eine wunderbare Herberge. Foto: Ingo Röger
Nach sonnigen Wandertagen kann auch Nebel im Wald die Stimmung nicht mehr trüben. Foto: Ingo Röger
Nach sonnigen Wandertagen kann auch Nebel im Wald die Stimmung nicht mehr trüben. Foto: Ingo Röger
Die Festungen am Colle di Nava rufen Zeiten vor Gründung der EU in Erinnerung. Foto: Ingo Röger
Die Festungen am Colle di Nava rufen Zeiten vor Gründung der EU in Erinnerung. Foto: Ingo Röger
Wiesen voller Primeln wecken Frühlingsgefühle am Colle San Bartolomeo. Foto: Ingo Röger
Wiesen voller Primeln wecken Frühlingsgefühle am Colle San Bartolomeo. Foto: Ingo Röger
Die Wege an Torraggio und Monte Pietravecchia (2038 m) wirken reichlich alpin. Foto: Ingo Röger
Vom Monte Carmo blickt man auf die abendlich gefärbte ligurische Küste. Foto: Ingo Röger
Direkt am Meer, oberhalb von Ventimiglia, geht’s los ins große Abenteuer. Foto: Ingo Röger
Hübsch ist die Abendstimmung oberhalb Ventimiglia, nur wird’s Zeit für eine Hütte. Foto: Ingo Röger
Die Flora nahe der Mittelmeerküste überrascht mit ungewohnten Anblicken. Foto: Ingo Röger
Die „richtigen“ Alpen sind nicht weit entfernt und bilden oft den Hintergrund fürs Gipfelbild. Foto: Ingo Röger
Das Rifugio Allavena (1541 m) bietet beste Verköstigung für perfekte Regeneration. Foto: Ingo Röger
Der Saccarello (2201 m) ist der höchste Punkt der Tour, an der Grenze zu Frankreich. Foto: Ingo Röger
Urig-romantisch ist die Stimmung im unbewirtschafteten Rifugio San Remo (2052 m). Foto: Ingo Röger
Auf dem Rif. San Remo, Liguriens höchstgelegene Hütte, macht das Aufwachen Freude. Foto: Ingo Röger
Morgendunst über den Tälern – eine hochgelegene Hütte ist dafür der beste Aussichtspunkt. Foto: Ingo Röger
Der Ligurische Höhenweg ist mit einheitlichen Holzpfosten durchgehend gut markiert. Foto: Ingo Röger
Das Hotel am Colle San Bernardo erfreut mit den berühmten Weinen des Piemont. Foto: Ingo Röger
In den mittleren Höhenlagen ahnt man kaum etwas davon, dass das Meer nicht weit ist. Foto: Ingo Röger
Zeit für eine Pause muss auch mal sein; die Wiesen am Monte Armetta laden ein dazu. Foto: Ingo Röger
Wie Fühler der Zivilisation strecken sich besiedelte Täler in die Voralpenberge hinein. Foto: Ingo Röger
Umweg mit Gewinn: Im netten Dörfchen Garessio findet sich eine wunderbare Herberge. Foto: Ingo Röger
Nach sonnigen Wandertagen kann auch Nebel im Wald die Stimmung nicht mehr trüben. Foto: Ingo Röger
Die Festungen am Colle di Nava rufen Zeiten vor Gründung der EU in Erinnerung. Foto: Ingo Röger
Wiesen voller Primeln wecken Frühlingsgefühle am Colle San Bartolomeo. Foto: Ingo Röger