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Hüttensuche

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Die Heidelberger Hütte

Skitouren-Paradies in der Schweiz

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Die Heidelberger Hütte ist als einzige DAV-Hütte auf Schweizer Boden ein wahrer Exot. Am Ende des sanft ansteigenden Fimbatals auf 2.264 Metern gelegen, ist sie ein idealer Ausgangspunkt für alle, die gerne gemütlich wandern, mit der Familie unterwegs sind oder auch die alpinistische Herausforderung suchen. Die über 100 Jahre alte Hütte wird von den Wirtsleuten Loisl und Sandra sowohl im Sommer, als auch im Winter bewirtschaftet.   Die gemütliche Hütte ist Teil der Kampagne „Mit Kindern auf Hütten“ und bietet Bergsteiger*innen und denen, die es mal werden wollen so einiges, was man über der Baumgrenze als Luxus kategorisieren kann: warme Duschen, Kulinarik vom Haubenkoch und sogar eine Sauna.   

Herbstwandern: Tipps für Touren in den Bergen

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Bunte Blätter färben die Berge, morgendlicher Nebel liegt wie ein weißes Meer in den Tälern, und darüber strahlt goldenes Licht vom Himmel: Der Herbst gilt vielen als die ideale Wanderzeit. So schön diese Jahreszeit auch ist, sie hat auch ihre Tücken: Die bunten Blätter am Boden erhöhen die Rutschgefahr, morgendlicher Nebel erschwert die Orientierung und das goldene Licht – das verschwindet recht schnell hinter dem Horizont. Dann wird es dunkel – und kalt. Damit Wander-Fans vor allem die schönen Seiten des Herbstes erleben können, gibt DAV-Bergsportexperte Stefan Winter Tipps zur Tourenplanung und zur Risikominimierung unterwegs.

Von Hüttenpatenschaften und Bergkamerad*innen

Wie Hüttenpatenschaften den Zusammenhalt stärken

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Die Bewirtschaftung und Instandhaltung von Alpenvereinshütten stellt für die besitzenden Sektionen häufig eine arbeitsintensive und hohe finanzielle Belastung dar. Sektionen, die keine Hütten besitzen, zahlen als Ausgleich eine sogenannte Hüttenumlage. Ziel dieser Hüttenumlage ist es, die Mehrkosten die durch den Besitz einer Hütte entstehen, gemeinschaftlich auszugleichen und so die alpine Schutzhütteninfrastruktur aufrechtzuerhalten. Die Umlage beträgt zwischen zwei und sechs Euro pro Mitglied in Abhängigkeit der Mitgliederkategorie. Zur Hüttenumlage kann auch eine Hüttenpatenschaft übernommen werden. Hier wird eine bestimmte Hütte finanziell mitgetragen. In der Regel besteht die Unterstützung aber nicht nur aus finanziellen Mitteln, sondern die Patenschaft reicht viel weiter: Instandhaltung, Wegebaumaßnahmen und Verwaltung werden gemeinschaftlich bewältigt.

Wassermangel auf Alpenvereinshütten?!

Video

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Besonders in diesem Sommer gehen Meldungen durch die Medien, dass den Hütten alpenweit das Wasser ausgeht. Woher kommen diese Probleme? Und was können mögliche Lösungen sein? Das sieht sich Janina Stilper auf der Hochlandhütte oberhalb von Mittenwald an.

Malediven kann jeder!

Veronikas und Daniels Flitterwochen als Hüttenwirtspaar

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Schon mehrmals haben sich Veronika und Daniel für den Freiwilligendienst auf der Rauhekopfhütte beworben – ausgerechnet in ihrem Hochzeitsjahr bekommen die beiden schließlich die Zusage.

Lust auf das nächste Kletterabenteuer?

Fünf Alpenvereinshütten für eure nächsten Klettereien

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Hier sind fünf Alpenvereinshütten für eure nächsten Klettereien. Von belebten Hotspots bis hin zu ruhigen Oasen. Ob Neuling oder Profi: Hier finden alle ihr nächstes Projekt!

Freier Schlafplatz gesucht?

34 Hütten für spontane Touren

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Alpenvereinshütten sind ein idealer Ort, um Abstand zum Alltag zu gewinnen und den Gipfeln nahe zu sein. Während der Hauptsaison oder an den Wochenenden kann es aber schon mal eng werden auf den Hütten. Die ersehnte Freiheit in den Bergen kann dann ein jähes Ende nehmen. Wir haben 34 Hütten gefunden, auf denen ihr (meist) auch kurzfristig noch ein Schlafplätzchen reservieren könnt. Denn wer die überlaufenen Gebiete, vor allem zwischen den Bayerischen Alpen und den Dolomiten, meidet und sich von den großen, bekannten Berggipfeln oder Modetouren fernhält, kann die Bergwelt und den Hüttenaufenthalt auch in aller Ruhe genießen. 

Hütten müssen Wasser sparen

... und wie wir unseren Beitrag leisten können

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Nach einem anstrengenden Aufstieg einkehren und den wohlverdienten Kaiserschmarrn mit Bergblick genießen – für viele das Höchste. Wie viel Arbeit dieses Erlebnis im Hintergrund erfordert, wissen wir oft gar nicht. Selbst ganz grundlegende Vorgänge wie die Wassergewinnung stellen im Gebirge einen großen Aufwand dar. Die Kosten für einen Liter Trinkwasser liegen auf Alpenvereinshütten bei rund 5 €. Zum Vergleich: Im Tal zahlt man nur 16 Cent.

Die 7 höchstgelegenen Alpenvereinshütten der Ostalpen

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Sie kleben an Gipfeln, balancieren auf Graten und trotzen seit Jahrzehnten, manchmal sogar Jahrhunderten, Wind und Wetter. Die Alpenvereinshütten in den Ostalpen erschließen ihren Gästen eine Bergwelt über den Wolken, die geprägt ist von kurzen Sommern und langen Wintern. Hier sind die sieben höchsten, für alle, die ganz hoch hinaus wollen.

Auf dem Tauernhöhenweg: Klimawandel sehen und verstehen

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Der Tauernhöhenweg weist mehrere Etappen auf: Einen der spektakulärsten Abschnitte, den Wegteil von der Duisburger Hütte über die Fraganter Scharte bis zum Zittelhaus, wollen wir Euch gerne vorstellen. Neben zwei schönen Hütten erwartet Wandernde die höchste dauerhafte Wetterstation Europas, das Sonnblickobservatorium.

Wandern über den Tauernhauptkamm

Der Tauernhöhenweg

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Im Schatten von Dreitausendern wie Säuleck, Hochalmspitze, Ankogel, Hoher Sonnblick und Großglockner verläuft am Tauernhauptkamm der Tauernhöhenweg. Entlang des Weitwanderweges liegen zahlreiche Hütten, welche zur Einkehr und Übernachtung einladen. Der Tauernhöhenweg gilt als das "Kronjuwel" unter den Höhenwegen in der Nationalpark Region Hohe Tauern. Zudem stellt er ein Teilstück des Zentralalpenweges "02" dar. Auf einer Gesamtlänge von 60 Kilometern führt der Weitwanderweg in sechs Etappen über den Tauernhauptkamm.   "Weg" ist allerdings eine irreführende Bezeichnung. Vielmehr handelt es sich um eine hochalpine und anspruchsvolle Tour, welche Können, Materialbeherrschung und Kondition erfordert. Der Weitwanderweg führt über den Tauernhauptkamm, wobei die 3000-Meter-Marke und vergletschertes Gelände überschritten werden. Mit Sicherheit also keine Route für Trekking-Neulinge, sondern nur an geübte Alpinist*innen mit langjähriger Erfahrung gerichtet. Falls man weniger geübt im Bergsteigen ist, empfiehlt sich der Tauernhöhenweg in Begleitung eines staatlich geprüften Bergführers.  

App auf den Berg

Wetterprognose, Tourenplanung, Biketrails

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Wer in den Bergen unterwegs ist, verspricht sich Erlebnisse im Einklang mit der Natur, Ruhe, eine kleine Flucht aus dem Alltag. Da sollte das Smartphone natürlich nicht die erste Geige spielen. Und doch gibt es Situationen, da kann ein Blick aufs Handy nicht schaden oder sogar lebensrettend sein. Einige praktische Apps für eure nächste Tour haben wir euch zusammengetragen.

Die erste Biohütte des DAV

Das Prinz Luitpold Haus

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Produkte und Lebensmittel, die für den ökologischen Landbau produziert und kontrolliert werden und einer artgerechten Tierhaltung entsprechen, können mit dem Bio-Siegel gekennzeichnet werden. Seit der Gründung des staatlichen Biosiegels 2001 haben sich viele Betriebe zertifizieren lassen, im Sommer 2021 auch die erste Berghütte des DAV: Das Prinz Luitpold Haus. Hüttenwirt Christoph Erd führt zusammen mit seiner Familie das Prinz-Luitpold-Haus der Sektion Allgäu Immenstadt und hat bewusst an dem Kontrollverfahren teilgenommen, um durch die Bio-Zertifizierung einheitliche Standards nach EU-weit gültigen Rechtsvorschriften garantieren zu können. 

Einmal Geschichte(n), bitte!

Denkmalschutz auf Alpenvereinshütten

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„… und dann diese Hütte!“, ist es vielleicht auch aus dir schon herausgebrochen, wenn du später eifrig von einer ganz bestimmten Bergtour erzählt hast. Galt deine Begeisterung dabei dem besonders schmackhaften Essen? Dem ausgesprochen netten Hüttenteam? Oder galt sie vielleicht der Hütte selbst, weil dich das Gebäude fasziniert hat?

Hüttensaison 2021/2022 - Ausblick und Rückblick

Unsere Hüttenwirtsleute ziehen Bilanz!

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Der Winter ist nun fast vorbei; die kommende Sommersaison steht in den Startlöchern. Unsere Wirtsleute ziehen einen kurzen Rückblick der Wintersaison 2021/22 und geben einen Ausblick auf den Hüttensommer 2022. Die Wintersaison 2021/22 biegt auf die Zielgerade ein. Auch diese Saison wurden die Hüttenwirt*innen mit den bereits bekannten Herausforderungen der Covid-19-Pandemie konfrontiert. Besonders der Start in die Saison verlief aufgrund des kurzen Lockdowns in Österreich Ende des Jahres, und den unterschiedlichen Einreisebestimmungen etwas holprig. In Bayern gab es auch in diesem Jahr strengere Vorgaben als im Nachbarland, sodass die Winterräume nicht genutzt werden konnten.    Auch die Wetterlage spielte den Hütten in diesem Winter nicht in die Karten. Trotz erster starker Schneefälle im Dezember, war der Winter deutlich zu mild, sehr nass und dementsprechend schneearm. Dennoch kann man von einer erfolgreichen Saison sprechen. Durch die Lockerung der Vorschriften für Beherbergungs- und Gastronomiebetriebe und dem kalten und traumhaft-sonnigen März konnten die Hüttenwirt*innen in Deutschland und Österreich in der zweiten Saisonhälfte aufatmen.   Auch die Buchungslage für die kommende Sommersaison ist vielversprechend. Trotzdem stehen die Wirtsleute aktuell vor völlig neuen Herausforderungen: die wirtschaftliche Lage sieht alles andere als vielversprechend aus: Rohstoffknappheit sowie stetig ansteigende Energie- und Lebensmittelpreise führen zu großer Ungewissheit in der Sommerplanung.   Eines steht fest – „Der Hüttenausflüg könnte ein wenig teurer werden“.     

Unterwegs mit Kindern in den Kitzbüheler Alpen

Mit Kindern auf der Oberlandhütte

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Der Gedanke an das Wintersportparadies Kitzbühel lässt die Herzen vieler Wintersportbegeisterter höherschlagen. Doch neben dem alljährlichen Wintertourismus und dem spektakulären Hahnenkammrennen gerät vollkommen in Vergessenheit, dass sich unter dem Schneemantel der Kitzbüheler Alpen eine wunderschöne, von Gletschern geformte Alpenlandschaft verbirgt. Im Sommer verwandelt sich das Ski-Eldorado in ein traumhaftes Wander- und Radgebiet, das seine Gäste über die weiten grünen Bergwiesen vorbei an glitzernden Seen, über grasbewachsene Kämme und Gipfel mit traumhafter Fernsicht führt.

Wandern mit App – verlässlich oder nicht?

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Wanderapp oder klassische Wanderkarte? Was brauche ich wirklich und auf was kann ich mich im Zweifelsfall verlassen? Was sind die Vor- und Nachteile der digitalen Hilfsmitteln? Wir klären auf! Vor einigen Wochen sind drei Wandernde an der Maiwand im Landkreis Rosenheim abgestürzt – scheinbar hatte sie eine Wanderapp vom Wanderweg weggeführt. Die daraufhin eingeschlagene Route war steil, schwer zu erkennen, teils von Schnee bedeckt und zusätzlich mit einem Schild "Nur für Erfahrene" gekennzeichnet. Die App konnte diese schweren Bedingungen nicht voraussehen. Aber was tun in so einem Fall? 

Zelt-Trekking in Deutschland

Abenteuer Wildnis daheim

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Wildes Campen ist in Deutschland verboten. Ganz gleich, ob auf den höchsten Alpengipfeln oder direkt am Meer. Doch es gibt Ausnahmen: Vor allem in den Mittelgebirgen richten Forst-, Nationalpark- und andere Behörden immer mehr Trekkingplätze ein, die Trekkingurlaub – ausgerüstet mit Zelt und Rucksack – ermöglichen.

Vorsicht Rutschgefahr: Schneefelder

Sicher unterwegs auf Altschneefeldern

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Wen es jetzt, wie viele andere, nach oben zieht, sollte aufpassen: An nordseitigen Hängen, im Schatten und in höheren Lagen sind Wege noch bis in den Sommer mit Schnee bedeckt. Durch den Wechsel von warmen Tagen und kalten Nächten trifft man morgens oft auf eisige Schneefelder, die im Laufe des Tages auffirnen. Diese können gefährlich werden!

Perfekt für die nächste Tour

DAV "Ruchenköpfe" Damen Merino-Tencel® Funktionsshirt

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Bergbericht: Aktuelle Bedingungen & Tourentipps

Jede Woche ein Bericht

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