Klettern im Vallone di Piantonetto

Das Rifugio Pontese am Abend. Direkt unter der Sonne der Becco Meridonale di Tribolazione, im rechten Drittel der Monte Nero. Foto: Stefan Heiligensetzer

Das Rifugio Pontese mit dem Lago Telessio, Foto: Stefan Heiligensetzer

Mara Lacchia, die Hüttenwirtin des Rifugio Pontese, mit ihrem Lebensgefährten Gianni Predan. Foto: Stefan Heiligensetzer

Im morgendlichen Zustieg zur Südostwand der Tribolazione. Foto: Stefan Heiligensetzer

Auf leichten Abwegen in der „Grassi-Re“. Wackliger Balkon mit grandioser Aussicht. Foto: Stefan Heiligensetzer

Am Gipfel des Becco della Tribolazione. Der Gran Paradiso zum Greifen nah. Foto: Stefan Heiligensetzer

Blick von der Hütte zum Wall der La Bastionata di Carpano mit kurzen Sportklettereien und dem Zugang zum Bivaccho Carpano. Foto: Stefan Heiligensetzer

Kurz vor dem Biwak Carpano. Blick auf den Becco Meridonale della Tribolazione. Foto: Stefan Heiligensetzer

Gemütliches Frühstück am Biwak. Schließlich sind es nur 45 Minuten bis zum Einstieg der „Hasta Siempre“ am Monte Nero. Foto: Stefan Heiligensetzer

Im unteren Teil der „Hasta Siempre“. Tolle, anspruchsvolle Kletterei. Teilweise mit Bohrhaken ausgestattet, trotzdem nicht zu unterschätzen. Prädikat: extra klasse! Foto: Stefan Heiligensetzer

Stand im mittleren Teil der „Hasta Siempre“. Im Hintergrund der Tribolazione. Die Stände der Tour sind durchgehend saniert. Foto: Stefan Heiligensetzer

Abwechslungsreiche Kletterei in der „Hasta Siempre“ an festem rauem Hochgebirgskalk. Foto: Stefan Heiligensetzer

Chillen am Gipfel des Monte Nero. Nach 16 tollen Seillängen wohl verdient. Foto: Stefan Heiligensetzer

Der “Schiffsbug” des Becco di Valsoera. Links der Kante verläuft die fantastische Route „Loredana“, rechts davon die ebenso lohnende „Mellano-Perego“. Foto: Stefan Heiligensetzer

In den letzten Metern der „Loredana“ am Becco di Valsoera. Von der ersten bis zur letzten Länge fast schon Plaisir pur. Foto: Stefan Heiligensetzer

Klettern an der „Bastionata“. Auch wenn fast sportklettermäßig mit Bohrhaken ausgestattet, sind einige Friends und Keile sinnvoll. Foto: Stefan Heiligensetzer