Impressionen Rhön, Hainich, Saale-Unstrut

Am Gangolfsberg in der Rhön ist der Basalt zu Prismensäulen und Rosetten erstarrt. Foto: Joachim Chwasczca

Die Milseburg ist die höchste Erhebung der Kuppenrhön mit groben Blockhalden von Erosion freigelegtem und gesprungenem Basalt. Foto: Joachim Chwasczca

Die Basalthalden an der Milseburg entstanden durch einen komplexen geologischen Vorgang des tertiärzeitlichen Vulkanismus und den Kaltzeiten des Pleistozäns. Foto: Joachim Chwasczca

Die Himmelsschauplätze der Rhön haben nicht nur Sternenkarten. Dahinter steckt auch ein komplexes Lichtmanagement, um die Lichtverschmutzung zu reduzieren. Foto: Joachim Chwasczca

Die Geschichte des Schwarzen Moors reicht auch in die jüngste Vergangenheit. Das steinerne Tor ist mahnendes Relikt des ehemaligen Reicharbeitslagers. Foto: Joachim Chwasczca

Der Panoramaturm des Baumkronenpfads im Hainich beherbergt auch eine Wetterstation. Foto: Joachim Chwasczca

Der Baumkronenpfad im Hainich Nationalpark ist als Rundweg angelegt. Foto: Joachim Chwasczca

Wie ein klassischer Baumkronenpfad im tropischen Urwald – der Baumkronenpfad im Hainich Nationalpark wurde 2005 eröffnet und führt zwischen 10 und 24 Metern Höhe durch die Wipfel. Foto: Joachim Chwasczca

Älter als Stonehenge: Eine Skizze des Sonnenobservatoriums von Gosek, einer jungsteinzeitlichen, etwa 6900 Jahre alten Kreisgrabenanlage. Foto: Joachim Chwasczca

Gut ausgeschildert kann man am Saale-Unstrut-Radweg entspannt biken. Foto: Joachim Chwasczca

Saale und Unstrut fließen am malerischen Blütengrund nahe Naumburg zusammen. Foto: Joachim Chwasczca

Freyburg an der Unstrut ist nicht nur Heimat des bekannten Rotkäppchen-Sektes. Inzwischen gibt eine Reihe ausgezeichneter junger Winzer an Saale und Unstrut, die auf relativ kleinem Gebiet handverlesene Weine anbauen. Foto: Joachim Chwasczca

Das eher trockene Klima an Saale und Unstrut sorgt für toskanisches Ambiente im Frühling. Ausgedehnte Mohn- und Kornblumenfelder sind keine Seltenheit. Foto. Joachim Chwasczca

Die Himmelsscheibe von Nebra ist leider nur in Kopien zu sehen. Das Original ist im Landesmuseum für Vorgeschichte in Halle zu bewundern. Foto: Joachim Chwasczca