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Nationalparks in den Alpen

Bergwandern durch Wildnis

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Wer gerne intakte Natur erlebt, seltene Pflanzen und Tiere entdeckt und in weitgehend unberührten Landschaften wandert, ist in einem Nationalpark gut aufgehoben. Auch in den Alpen gibt es viele solcher besonders geschützten Gebiete, von Südfrankreich über Graubünden und Tirol bis nach Slowenien. Wir stellen die 13 Nationalparks der Alpen vor und geben Tipps für unterwegs.

Tourenski richtig präparieren

So geht das!

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... der schiebt... allenfalls in sehr flachen Passagen! Ein gut präparierter Ski steigert das Abfahrtsvergnügen, erleichtert das Fahren und bietet damit zusätzliche Sicherheit in unterschiedlichen Schneebedingungen und Hangneigungen. Ein gepflegter Ski sollte Kanten scharf wie Rasiermesser und einen Belag glatt und geschmeidig wie ein Kinderpopo haben und so gut laufen wie Usain Bolt! Die Grundpflege lässt sich gut und ohne großen Material- und Kostenaufwand selbst bewerkstelligen. 

Tourenski - Wie funktioniert das?

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Ein halber Meter frischer Pulverschnee auf stabiler Unterlage. Freundschaft, Neuschnee, blauer Himmel; Wintermärchenwelt – wären Skitouren bloß nicht so anstrengend! Bei der Abfahrt durch bewaldetes Gelände ist dann endgültig die Luft raus. Das kann am Ski liegen.

Vom Rhein an den Lech

Skitourenrunde mit Bahnunterstützung

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Von Feldkirch in Vorarlberg nach Füssen ins Allgäu führt die sechstägige Skidurchquerung. Bahnen dienen dabei nicht nur zur An- und Abreise. Sie kürzen auf Tour einige allzu lange Anstiege ab – dafür kommen ordentlich Abfahrtshöhenmeter zusammen.

Albula-Skidurchquerung

Mehr Infos zum Artikel in DAV Panorama 6/2021

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Die 3-tägige Albuladurchquerung vom Julier- zum Flüelapass in Graubünden ist ein Klassiker unter den Skihochrouten - einsame Täler, großartige Tiefschneehänge und gemütliche Hütten inklusive. Mehr Infos zur Reportage in DAV Panorama 6/2021 

Franziskusweg: Pilgern mit italienischem Flair

Ausführlicher Bericht zum Artikel in Panorama 6/2021

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Eine Pilgerreise mit Franz in Italien statt mit Jakob in Spanien? Martina Lenzen-Schultes Ankündigung rief regelmäßig Erstaunen hervor. Ganz offensichtlich ist der Franziskusweg weit weniger ein Begriff als der Jakobsweg, und so fand sie Einsamkeit und ein etwas anderes Pilger-Erlebnis zwischen Sansepolcro und Assisi. Während der Jakobsweg eine regelrechte „Pilgerautobahn“ geworden ist, gilt der Franziskusweg als Geheimtipp. Hier hat die Einsamkeit, wie sie der Namensgeber Franziskus so nachhaltig propagierte, noch eine echte Chance. 

Unverfrorene Alpinistinnen, katastrophale Bergstürze und tragische Schicksale

Eine Alpenüberquerung mit Hintergrund

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Frauen, die starke Leistungen am Berg erbracht haben, aber in der Geschichte des Alpinismus nicht vorkommen? Davon gibt es insbesondere in den frühen Jahren des Alpinismus im 19. Jahrhundert viele Fälle. Im Sommer 2021 machten sich die drei Bergfreundinnen Katharina Kestler, Anna Hadzelek und Antonia Schlosser mit einer besonderen Mission auf den Weg über die Alpen: In neun Tagen gingen sie auf den Spuren einiger früher Alpinistinnen von Oberstdorf an den Comer See und trafen unterwegs auf spannende Erkenntnisse und berührende Geschichten zeitgenössischer Bergfrauen.

„Wir sind nicht auf dem Sportplatz“ – Pit Rohwedder im Gespräch

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Pit Rohwedder ist Lebenscoach, Bergführer und 2. Vorsitzender der Sektion Füssen. Im Gespräch mit Axel Klemmer betont er die Wichtigkeit von Entschleunigung, hofft auf mündige Alpenvereinsmitglieder und erklärt, warum sich die Ökonomie des Bergsports nicht immer auf das Arbeitsleben übertragen lässt.

Gemeinsam heraus aus der Komfortzone

Inklusives Trekkingprojekt des DAV

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Inklusives Trekkingprojekt des DAV Schroffe Felsen, anspruchsvolle Wege, acht Eintausender-Gipfel auf einer Tagesetappe: Die Gipfelroute des Goldsteigs im Bayerischen Wald forderte die Trekkinggruppe des Inklusionsprojekts des DAV ziemlich. Die Bergsportler*innen mit und ohne Behinderung waren im September 10 Tage lang gemeinsam unterwegs und durchquerten die Kernzone des Nationalparks im größten zusammenhängenden Waldgebiet Europas. Gemeinsam konnte die 12-köpfige Gruppe die Herausforderungen überwinden, die sich einzelne z.B. wegen einer Lähmung, Bewegungseinschränkung, einer chronischen oder Autoimmun-Erkrankung sonst  nicht zugetraut haben. 

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