Broschüren
Hütten, Wandern, Bergsteigen, Service ...
Mit unseren Broschüren erhalten Sie wichtige Infos zum DAV und für Ihre Tourenplanung. Lassen Sie sich inspirieren...
Mit unseren Broschüren erhalten Sie wichtige Infos zum DAV und für Ihre Tourenplanung. Lassen Sie sich inspirieren...
Kreuth liegt im Herzen der Bayerischen Voralpen, umgeben von den Gipfeln des Mangfallgebirges. Die Kreuther Höhenlagen reichen vom Tegernsee-Level auf 725 m bis zum 1.862 m hohen Halserspitz-Gipfel und legen Wanderern, Bergsteigern, Kletterern und Naturfreunden zu Füßen, was das Herz begehrt: Blumenwiesen und Flussauen, sanfte Berghänge, anspruchsvolle Gipfel und spektakuläre Felswände. Das Ortsgebiet erstreckt sich vom Tegernsee im Norden bis zur deutsch-österreichischen Staatsgrenze am Achenpass. Mit 20 Ortsteilen und ausgedehnten Wald- und Berggebieten ist Kreuth flächenmäßig eine der größten Gemeinden Bayerns (123 km²).
Trotz der Nähe zu München und dem Trubel am Tegernsee haben sich die Kreuther ihr Bergsteigerdorf so erhalten wie sie es brauchen: viel Ursprünglichkeit, viele Traditionen, viel Ruhe und spannende Bergtouren.
Ramsau bei Berchtesgaden ist Deutschlands erstes "Bergsteigerdorf". Diese Broschüre bietet Ihnen: allgemeine Informationen, (Alpin-)Geschichte von Ramsau, Besonderheiten der Region, Tourentipps für Sommer und Winter, Schlechtwetteralternativen, wichtige Adressen, Infos zur Anreise, Liste der Partnerbetriebe.
Die beiden Orte Sachrang (738 m) und Schleching (569 m) liegen tief eingebettet in den Chiemgauer Alpen südlich des Chiemsees. Umgeben sind die Bergsteigerdörfer von einer lieblichen Voralpenlandschaft mit saftigen Wiesen, bewaldeten Voralpengipfeln und den typischen schroffen Gipfelstöcken der nördlichen Kalkalpen. Verbindendes Element beider Orte ist der bekannteste Berg des Chiemgaus: der Geigelstein (1.808 m). Schleching liegt am Fuße der Ostseite im Achental, Sachrang im Priental westlich des Berges. Das Gebiet rund um den Geigelstein zählt aufgrund der hohen Artenvielfalt zu einer besonders wertvollen Bergregionen der Bayerischen Alpen. Bereits 1991 entstand daher das gleichnamige Naturschutzgebiet.
In den Bayerischen Alpen ist es oftmals voll. Jedes Jahr nimmt die Zahl der Reisenden,
die es Richtung Berge zieht, zu. Ganz klar, denn egal ob wir im Alpenraum
wohnen, hier unseren Urlaub verbringen oder an einem sonnigen Samstag Gipfel
erklimmen – wir möchten die einzigartige Landschaft der Bayerischen Alpen
genießen und uns in ihr bewegen. Doch wie umweltfreundlich reisen wir?
Die vier Bergsteigerdörfer Kreuth, Sachrang, Schleching und Ramsau möchten
umweltverträglichen Tourismus und sanfte Mobilität fördern. In dieser Ausgabe erfahren Sie wie.
Das "Grundsatzprogramm zum Schutz und zur nachhaltigen Entwicklung des Alpenraumes sowie zum umweltgerechten Bergsport" umfasst nicht nur Leitlinien, sondern beschreibt auch die Positionen des DAV und zeigt Beispiele für umwelt- und naturverträgliches Handeln.
Das Leitbild Klettern informiert über die Natursportart Klettern und über die Flora und Fauna an den Felsen. Im Mittelpunkt stehen die außeralpinen Felsgebiete in Deutschland.Die Broschüre beinhaltet auch best practice Beispiele.
Diese Broschüre ist im Rahmen des Projekts Klimafreundlicher Bergsport entstanden. Es geht darin um das Thema Klimawandel im Alpenraum - um die vielfältigen Auswirkungen und Herausforderungen.
Diese Broschüre ist im Rahmen des Projekts Klimafreundlicher Bergsport entstanden. Es geht darin um das Thema Klimawandel und Verkehr - darum, die Mobilität zukunftsfähig zu gestalten.
Die Karriere des Klettersports ist atemberaubend. Wer hätte vor zwanzig Jahren gedacht, dass es über 500 Kletterhallen alleine in Deutschland gibt? Oder dass frau kaum jemandem mehr erklären muss, worum es sich beim Bouldern handelt? Zweifellos ist das Klettern in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Das ist eine wunderbare Entwicklung. Einerseits. Andererseits gibt es dort, wo viele Menschen sind, immer auch Probleme. Kletterinnen und Kletterer sind da nicht anders als alle anderen Menschen auf der Welt. Konkret entstehen die Probleme beim Klettern vor allem da, wo die vielen aus den Hallen an die Felsen gehen. Denn dort ist sensible Natur, wohnen Einheimische und gibt es nur begrenzt Parkplätze. Unlösbar sind diese Dinge keineswegs, ganz im Gegenteil! Es kommt auf uns an, auf die Klettergemeinde. Darauf, wie wir uns verhalten.
Die Regeln sind ganz einfach, leicht nachvollziehbar und in dieser Broschüre zusammengefasst.
Die Tagung der Naturschutz- und Wegereferenten des DAV 2008 in Rosenheim: eine Zusammenfassung.
Die Tagung der Naturschutzreferenten 2010 in Garmisch-Partenkirchen:eine Zusammenfassung.