Das verlängerte Wochenende ist kurz, die kostbaren Urlaubstage zu knapp? Nun heißt es, pragmatische Lösungen finden. Wer zum Beispiel mit dem Nachtzug in die Berge reist, kann gleich am ersten Tag mit einer Bergtour starten. Sofern nach ausreichend Schlaf die Fitness stimmt. Nachtzüge bieten eine Liegemöglichkeit und man kann sich sanft in den Schlaf schaukeln lassen. Für den maximalen Komfort - und mit dem nötigen Kleingeld - lassen sich auch eigene Abteile im Schlaf- oder Liegewagen buchen.
Ein paar Tipps für das Abenteuer "vom Nachtzug auf den Berg":
Früh ankommen
Im Sommer ist es wichtig, früh mit der Tour zu starten, denn Nachmittags können Gewitter aufziehen. Im Herbst ist diese Gefahr zwar geringer, aber leider gibt es dann auch weniger Verbindungen mit dem Nachtzug. Entsprechend früh am Morgen sollte also der Startpunkt erreicht sein.Hüttenziel statt Gipfelziel
Klar, direkt aus dem Nachtzug einen Gipfel zu besteigen, ist attraktiv. Aber die Zeit dafür könnte zu knapp sein und die Fitness nicht ausreichen. Hütten liegen meist niedriger, bieten eine tolle Aussicht und bei Bedarf kann man gleich dort übernachten. Dann ist der Gipfel am nächsten Morgen dran!Seilbahnen helfen
Wer schnell hoch hinaus will, nimmt eine Seilbahn. Man sollte sich natürlich über die letzte Talfahrt informieren. Oder sich eine Hütte für die Übernachtung suchen.Akklimatisation beachten
Menschen kommen unterschiedlich gut mit der Höhe klar. Wer aus dem Flachland gleich auf einen Gipfel steigt, könnte Probleme bekommen. Besonders ältere Menschen und Bergfreund*innen mit Herz-Kreislauf-Problemen sollten sich erst langsam steigern. Vielleicht empfiehlt sich für den ersten Tag dann doch eher die Talwanderung.Gepäck loswerden
Wer ein paar Tage länger bleiben will, hat womöglich neben dem Tagesrucksack auch einen Koffer oder eine Reisetasche dabei. Um die nicht mit auf den Berg schleppen zu müssen, können vielerorts Schließfächer am Bahnhof genutzt werden. Auch in manchen Talstationen von Seilbahnen gibt es diese Möglichkeit. Am besten fragt man in der Touristeninfo nach, wo das Gepäck für den Tag sicher abgestellt werden kann.Plan B in der Tasche
Die Idee ist gut, aber die Welt möglicherweise nicht bereit: Das Wetter, die Fitness und Verspätungen können einen Strich durch die Rechnung machen. Dann ist es gut, von vornherein einen Plan B zu haben. Wenn es mit der Bergtour am ersten Tag nichts wird, empfiehlt sich vielleicht ein Museumsbesuch, ein Talspaziergang am Fluss und ein ausgedehnter Besuch im Gasthaus.
Die nachfolgenden Tipps sind als Inspirationen gedacht. Selbstverständlich gibt es viel mehr Möglichkeiten als diese.*
Nachtzuglinien und Tourentipps:
1. Hamburg-Hannover-Kufstein-Innsbruck
Mögliche Schlafzeit: ca. 9 Stunden (22-7 Uhr)
Auf dieser Strecke ist man mit dem ÖBB-Railjet oder im Sommer auch mit dem Urlaubsexpress (UEX) unterwegs. Von Innsbruck bieten sich viele Bergziele an. Manche davon starten gleich vom Stadtzentrum aus.
Tourentipp: Bergstation Seegrube - Östliche Sattelspitze
Charakter: Aussichtsreicher Gipfel über dem Inntal im südlichen Karwendel bzw. der Nordkette.
Höhe: niedrigster/höchster Punkt:1905 m/2069 m, ca. 460 Hm im Auf- und Abstieg
Gesamtgehzeit: 3,5 Std.
Anspruch: Mittelschwer
Raus aus dem Nachtzug - so geht's weiter: Vom Bahnhof in 15 min zu Fuß zur Talstation der Hungerburgbahn, dann umsteigen in die Seegrubenbahn.
Gut zu wissen: Fahrtzeiten der Seilbahnen checken. Die Hungerburgbahn und Seegrubenbahn fahren im Sommer 2025 bis 18:00 Uhr oder sogar länger. Am Bahnhof in Innsbruck gibt es Schließfächer.
Tourentipp: Bergstation Hafelekar - Goetheweg - Pfeishütte
Charakter: Kontrastreicher Höhenweg über Innsbruck mit grandiosen Ausblicken. Die familienfreundliche Pfeishütte bietet regionale Küche und trägt das Umweltgütesiegel. Die Tour ist eine Etappe des Karwendel Höhenwegs, der dann auch fortgeführt werden und an der Seegrube wieder beendet werden kann.
Höhe: niedrigster/höchster Punkt: 2256 m/1920 m, ca. 220 Hm Aufstieg, 530 Hm Abstieg
Gehzeit: Gut 2 Std. zur Pfeishütte, hin und zurück 4,5 Std.
Anspruch: Mittelschwer, Stellen mit Drahtseilsicherung
Raus aus dem Nachtzug - so geht's weiter: Vom Bahnhof in 15 min zu Fuß zur Talstation der Hungerburgbahn, dann umsteigen in die Seegrubenbahn und schließlich in die Hafelekarbahn.
Tourentipp: Bergstation Hafelekar - Mandlspitze - Seegrube
Charakter: Über einen Teilabschnitt des Goethewegs auf einen leichten Aussichtsgipfel und Abstieg zur Bergstation der Seegrubenbahn. Der Schlussanstieg ist nicht markiert, aber unschwierig. Der Abstieg zur Seegrube ist leicht ausgesetzt.
Höhe: niedrigster/höchster Punkt: 2256 m/2366 m, ca. 320 Hm Aufstieg, 670 Hm Abstieg
Gehzeit: Gut 3 Std. Gesamtgehzeit
Anspruch: Mittelschwer
Raus aus dem Nachtzug - so geht's weiter: Vom Bahnhof in 15 min zu Fuß zur Talstation der Hungerburgbahn, dann umsteigen in die Seegrubenbahn und schließlich in die Hafelekarbahn.
2. Hamburg-Hannover-Kufstein
Mögliche Schlafzeit: ca. 8,5 Stunden (22-6:30 Uhr)
Wer den ÖBB-Railjet bzw. Urlaubsexpress von Hamburg oder Hannover Richtung Innsbruck nimmt, kann auch in Kufstein aussteigen und eine gute Stunde Fahrzeit sparen. Von hier lassen sich unter anderem der Wilde und der Zahme Kaiser erkunden.
Tourentipp: Kufstein - Hinterbärenbad - Stripsenjochhaus
Charakter: Abwechslungsreiche Wanderung durch das wunderschöne Kaisertal, zunächst auf einer Fahrstraße, dann in steilen Serpentinen hinauf zum Stripsenjochhaus, das spektakulär am Fuße der Nordabbrüche des Wilden Kaisers liegt. Unterwegs gibt es mehrere Einkehrmöglichkeiten (Anton-Karg-Haus, Hans-Berger-Haus).
Höhe: niedrigster/höchster Punkt: 500 m/1580 m, 1200 Hm Aufstieg
Anspruch: Mittelschwer
Raus aus dem Nachtzug - so geht's weiter: Vom Bahnhof über die Brücke über den Inn und dann in nordwestlicher Richtung zum Eingang des Kaisertals (Parkplatz Kaiseraufstieg), ca. 30 min
Gut zu wissen: Am Bahnhof in Kufstein gibt es Schließfächer. Im späteren Verlauf stößt man auf die Route der Mehrtagestour Kaiserkrone, die auch eine spannende Möglichkeit ist und vom Stripsenjochhaus dann Richtung Gasteig fortgeführt werden kann.
Tourentipp: Kufstein - Kaiserlift - Gamskogel
Charakter: Kurze, unschwierige Tour mit Sesselliftunterstützung zu einem aussichtsreichen Gipfel mit Blicken Richtung Zahmer Kaiser mit der markanten Pyramidenspitze.
Höhe: niedrigster/höchster Punkt: 1255 m/1449 m, ca. 300 Hm im Auf- und Abstieg
Gehzeit: 2 Std. Gesamtgehzeit
Anspruch: Leicht-mittelschwer
Raus aus dem Nachtzug - so geht's weiter: Vom Bahnhof über die Brücke über den Inn und dann in nordwestlicher Richtung zur Talstation des Kaiserlifts (ca. 30 min)
Gut zu wissen: Am Bahnhof in Kufstein gibt es Schließfächer. Wer genug Zeit und Fitness mitbringt, spart sich die Bergfahrt mit dem Kaiserlift und steigt vom Gasthof Kienbergklamm (ca. 20 min vom Bahnhof) zu Fuß auf (ca. 940 Hm). Es ist auch möglich, vom Gamskogel weiter zum Anton-Karg-Haus (2,5 Std.), Hans-Berger-Haus (3 Std.) und zum Stripsenjochhaus (5 Std.) zu wandern. In dem Fall sollte man aber besser den Lift nutzen. Kurz nach dem Gamskogel stößt man auf die Route der Kaiserkrone (s.o.).
3. Hamburg-Hannover-Basel-Interlaken
Mögliche Schlafzeit: bis ca. 9 h (Hamburg-Basel, 22-7 Uhr)
Der ÖBB-Nightjet 471 fährt von Hamburg über Hannover bis Basel. Hier heißt es dann umsteigen in den schnellen IC nach Interlaken Ost - das Tor zum Berner Oberland mit seinen imposanten Gipfeln, allen voran natürlich Eiger, Mönch und Jungfrau.
Tourentipp: Lauterbrunnen - Mürren - Stechelberg
Charakter: Einfache Wanderung auf breiten Wegen (teils asphaltiert) mit imposanten Aussichten auf die berühmten Drei- und Viertausender des Berner Oberlands. Ab Stechelberg geht es im Tal zurück nach Lauterbrunnen.
Höhe: niedrigster/höchster Punkt: 800 m/1600 m, ca. 150 Hm Aufstieg, 850 Hm Abstieg
Gehzeit: 4,5 Std. Gesamtgehzeit
Anspruch: Leicht (T1)
Raus aus dem Nachtzug - so geht's weiter: In Interlaken Ost umsteigen in die Bahn bis Lauterbrunnen (Fahrtzeit 22 min). Dann direkt gegenüber vom Bahnhof die Seilbahn Lauterbrunnen-Mürren auf die Grütschalp nehmen.
Gut zu wissen: Am Bahnhof in Lauterbrunnen und an der Talstation der Seilbahn gibt es Schließfächer. Das Lauterbrunnen-Tal ist gut besucht, ein internationaler Hotspot. Ein bisschen Trubel ist am Tag der Ankunft aber sicherlich zu ertragen. Und wenn man dann die Hauptanziehungspunkte meidet, finden sich traumhafte Möglichkeiten zum Bergwandern.
Tourentipp: Interlaken - Harderkulm - Suggiture
Charakter: Etwas anspruchsvollere Wanderung auf einen Gipfel mit großartiger Sicht auf den Brienzer See und die vergletscherten Viertausender der Berner Alpen. Mit der Standseilbahn kann der Aufstieg um 750 Höhenmeter reduziert werden.
Höhe: niedrigster/höchster Punkt: 1320 m/2085 m, ca. 820 Hm im Auf- und Abstieg
Gehzeit: 6 Std. Gesamtgehzeit
Anspruch: Mittelschwer (T3), Kondition erforderlich
Raus aus dem Nachtzug - so geht's weiter: Vom Bahnhof Interlaken Ost zu Fuß über die Aare-Brücke zur Talstation der Standseilbahn Harderbahn (7 min).
Gut zu wissen: Am Bahnhof Interlaken Ost gibt es Schließfächer. Die Harderbahn fährt von Frühling bis Herbst sogar in den Abend hinein.
4. Berlin-Halle-Leipzig-Zürich
Mögliche Schlafzeit: bis ca. 10 Stunden (22-8 Uhr)
Von Berlin aus fährt der ÖBB Nightjet 408 bis nach Zürich. Mit Umstieg in Basel ist Zürich auch von Hamburg und Hannover aus mit dem Nachtzug zu erreichen. Von Zürich erreicht man viele Ziele, am schnellsten geht es in die Schwyzer Alpen.
Tourentipp: Innerthal - Gross Aubrig - Nüssen
Charakter: eine lohnenswerte Rundtour über den Gross Aubrig (1695 m) und den Nüssen (1529 m).
Höhe: niedrigster/höchster Punkt: 900 m/1695 m, 920 Hm im Auf- und Abstieg
Gehzeit: 5 Std. Gesamtgehzeit
Anspruch: Mittelschwer (T2)
Raus aus dem Nachtzug - so geht's weiter: In Zürich in die S2 Richtung Ziegelbrücke steigen und am Bahnhof Siebnen-Wangen in den Bus 523 Richtung Innerthal. Aussteigen an der Haltestelle Innerthal/Staumauer (Fahrtzeit 1 Std.). Vom Westende der Staumauer geht es ein Stück auf der Straße weiter, bevor der Steig zum Gross Aubrig abzweigt.
Gut zu wissen: Statt der Rundtour kann auch einfach nur der Gross Aubrig bestiegen werden (800 Hm, 4 Std.).
Tourentipp: Innerthal - Schwarzenegghöchi - Bockmattlistock
Charakter: Der Bockmattlistock ist auch als Bockmattli bekannt. An seinen Kalkwänden wurde Alpingeschichte geschrieben, die Wiese auf dem Gipfel ist auf Wanderwegen erreichbar, Trittsicherheit ist allerdings erforderlich. Die Blicke reichen bis nach Zürich im Nordwesten und Richtung Alpstein im Nordosten.
Höhe: niedrigster/höchster Punkt: 911 m/1931 m, ca. 1000 Hm im Auf- und Abstieg
Gehzeit: 5,5 Std. Gesamtgehzeit
Anspruch: Mittelschwer
Raus aus dem Nachtzug - so geht's weiter: In Zürich in die S2 Richtung Ziegelbrücke steigen und am Bahnhof Siebnen-Wangen in den Bus 523 nach Innerthal bis zur Endhaltestelle Innertahl/Gemeindeplatz
Gut zu wissen: Wenn Zeit oder Fitness nicht ausreichen, kann man die Tour auch am ebenfalls lohnenswerten Schwarzenegghöchi (1379 m) beenden und wieder absteigen (Gesamtgehzeit 2,5 Std.) .
Tourentipp: Alpstein-Rundtour, 1. Etappe
Charakter: Die Alpstein-Rundtour ist eine Fünftagestour durch die Appenzeller Alpen mit dem Säntis als höchstem Gipfel. Die erste Etappe führt in ca. 2 Std. hinauf zur Ebenalp bzw. in 3 Std. auf den Schäfler (Übernachtungsmöglichkeiten) und ist gut am ersten Tag zu schaffen. Mehr Infos zur Alpstein-Säntis-Rundtour
Höhe: niedrigster/höchster Punkt: 860 m/1640 bzw. 1920 m, ca. 800 bis 1100 Hm Aufstieg
Gehzeit: 2,5 - 3,5 Stunden Gesamtgehzeit
Anspruch: Mittelschwer (T3)
Raus aus dem Nachtzug - so geht's weiter: In Zürich umsteigen in den Zug nach St. Gallen und weiter nach Wasserauen, alternativ in Gossau umsteigen (Fahrtzeit 2 Stunden). In Wasserauen der Talstraße Richtung Südwesten folgen, am Wasserkraftwerk vorbei. Nach ca. 1 Stunde zweigt rechts der Weg zur Ebenalp ab. Noch schneller geht es natürlich mit der Seilbahn von Wasserauen auf die Ebenalp.
Gut zu wissen: Der Weg streift das Berggasthaus Äscher-Wildkirchli, ein bekannter Instagram-Hotspot. Am späten Nachmittag wird es hier allerdings in der Regel wieder ruhig.
5. Berlin-Dresden-Wien
Mögliche Schlafzeit: bis ca. 8 Stunden (22-6 Uhr)
Von Berlin fährt der ÖBB-Nightjet 457 über Dresden nach Wien. Von dort aus lassen sich nach kurzer Anfahrt Touren in den östlichen Ausläufern der Alpen unternehmen, zum Beispiel in der Rax-Schneeberg-Gruppe.
Tourentipp: Schneeberg - Klosterwappen
Charakter: Aussichtsreiche familienfreundliche Rundtour über das Hochplateau des Schneebergs auf dessen höchsten Punkt (2076 m). Von der Bergstation der Schneebergbahn geht es direkt hinauf aufs Klosterwappen. Dann quert man zur Fischerhütte und steigt über den Fischerweg wieder hinab.
Höhe: niedrigster/höchster Punkt: 1800 m/2076 m, 360 Hm im Auf- und Abstieg
Gehzeit: 2,5 Stunden Gesamtgehzeit
Anspruch: Leicht (T2)
Raus aus dem Nachtzug - so geht's weiter: In Wien Hbf oder besser Wiener Neustadt Hbf (hier halten auch Nachtzüge) umsteigen in den Zug nach Puchberg am Schneeberg (Fahrtzeit 1,5 Stunden bzw. 50 min). Dort umsteigen in die Schneebergbahn. Die Wanderung startet am Bergbahnhof Hochschneeberg.
Tourentipp: Raxalm - Jakobskogel - Preiner Wand
Charakter: Fantastische Panorama-Rundtour im Rax-Massiv. Mit der Raxseilbahn lässt sich der Aufstieg um 1000 Höhenmeter verkürzen. Von der Bergstation geht es immer am oder in der Nähe des Grates entlang, mit einem Abstecher zum Jakobsriegel (1737 m). Zurück über den Seeweg.
Höhe: niedrigster/höchster Punkt: 1540 m/1780 m, ca. 330 Hm im Auf- und Abstieg
Gehzeit: 3,5 Stunden Gesamtgehzeit
Anspruch: Leicht-Mittelschwer (T2)
Raus aus dem Nachtzug - so geht's weiter: In Wien Hbf oder besser Wiener Neustadt Hbf (hier halten auch Nachtzüge) umsteigen in den Zug nach Payerbach-Reichenau (Fahrtzeit 1 Stunde bzw. 30 min). Von dort den Bus (Fahrtzeit 15 min) zur Talstation der Raxseilbahn.
Weitere Tourenmöglichkeiten:
Klettersteige vor Wien
Hüttentour über Rax und Schneeberg
Kurz vor den Toren Wiens ragen die Gebirgsstöcke von Rax und Schneeberg in den Himmel. Die spannende Durchschreitung über Wege und leichte Klettersteige ist noch ein Geheimtipp.
Anmerkung
*Die Zuglinien waren im Sommer 2025 verfügbar. Wir bemühen uns darum, diese aktuell zu halten, bitten aber um Nachsicht und empfehlen eine eigene Recherche, bevor die Pläne konkret werden.