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Von Adler bis Zecke

DAV-Experte Uli Berkmann im Bergfreundinnen Podcast

Ob im Fels, in der Luft oder in Erdhöhlen - die Alpen bieten vielen Tieren einen Lebensraum. DAV-Naturschutzexperte Uli Berkmann war im Bergfreundinnen-Podcast zu Gast und teilt viele interessante Facts über Alpentiere. Wusstest du zum Beispiel, dass Auerhähne auch mal auf Menschen losgehen? Und dass Ameisen nicht nur lästig sind, sondern Verrottungsprozesse vorantreiben? Und warum sich Murmeltiere schon bei so manchen Hüttenwirtsleuten unbeliebt gemacht haben? Alle Antworten gibt's im Gespräch von Anna Hadzelek mit Uli Berkmann.

Alle Folgen des BR Podcasts "Bergfreundinnen" gibt es hier.

 

Auf einen Blick

Tiere in verschiedenen Höhenlagen

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Die Alpen sind Lebensraum für unterschiedlichste Tiere: In bis zu mehr als 4000 Metern Höhe haben Arten ein Zuhause gefunden, die mitunter hochspezialisiert auf das außergewöhnliche alpine Umfeld angepasst sind.

Anwalt der Alpen

Naturschutz im Deutschen Alpenverein

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Unsere Alpen – Heimat einer Vielzahl an Tieren und Pflanzen, Sehnsuchtsort für Erholungssuchende, einzigartiger Kulturraum. Um diese Funktionen des Alpenraums, aber auch außeralpiner Gebiete wie der Mittelgebirge, für nachfolgende Generationen zu sichern, müssen wir sie schützen. Auch vor uns selbst.

Tiere der Alpen

Murmeltier, Gämse, Bartgeier & Co. - Ein Kurzführer

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Etwa 30.000 Arten sind in den Alpen beheimatet, davon mehr als 80 Säugetierarten. Mit Gipfeln, die mehr als 4.000 Meter in die Höhe ragen und einer Fläche von etwa 200.000 Quadratkilometern sind die Alpen das wichtigste mitteleuropäische Gebirge. 1.300 Kilometer spannt sich der Alpenbogen von Österreich nach Frankreich. Diese große Ausdehnung sowie die verschiedenen Höhenstufen und Mikroklimata bieten Lebensräume für unterschiedlichste Tiere.