Eine Begegnung mit Jakob Falkner, 57, Geschäftsführer und Miteigentümer der Söldener Bergbahnen, Mitinvestor der "Area 47" und des "Aqua Dome" in Längenfeld.
Auf seiner Wanderung nach Sölden hat Axel Klemmer den Tunnelblick des Freizeitbergsteigers abgelegt und gesehen, wie unsere Art zu leben die Alpen verändert.
DAV-Kalender "Welt der Berge 2014" ist erschienen!
Monte Pelmo (Dolomiten) - Auf dem Ball-Band in der Ostwand des Monte Pelmo, Dolomiten | Foto: Ralf Gantzhorn
Am Säntis - Die Tierwishütte im Sattel vor dem Säntis, Alpstein | Foto: Klaus Fengler
Nördliche Karwendelkette - Abendstimmung an der nördlichen Karwendelkette | Foto: Jörg Bodenbender
Der Kantega (Nepal) - Der 6779 Meter hohe Kantega im Abendlicht, Solo-Khumbu-Region, Nepal, Himalaya | Foto: Bernd Ritschel
Punta Bariloche (Patagonien) - Westseite der Punta Bariloche am Paine Grande, Nationalpark Torres del Paine, Patagonien | Foto: Ralf Gantzhorn
Toni-Demetz-Hütte (Dolomiten) - Die Toni-Demetz-Hütte in der Langkofelscharte, Dolomiten | Foto: Ralf Gantzhorn
Aufstieg zum Similaun - Im Aufstieg zum Similaun, Ötztaler Alpen | Foto: Bernd Ritschel
Am Mount Cook (Neuseeland) - Am Mount Cook, dem höchsten Berg Neuseelands | Foto: Jürgen Winkler
Jubiläumsgrat (Bayerische Alpen) - Winterüberschreitung des Jubiläumsgrats, Wettersteingebirge | Foto: Heinz Zak
Kartchner Range (Arizona) - Morgenstimmung in der Kartchner Range, Arizona, USA | Foto: Bernd Ritschel
Niedersachsenhaus - Das Niedersachsenhaus am Tauernhöhenweg, Hohe Tauern | Foto: Herbert Raffalt
Gipfelgrat der Meije - Am Gipfelgrat der Meije (3983 m), Dauphiné, Frankreich | Foto: Ralf Gantzhorn
Der Beitrag „Viva la Retro-luciòn“ in DAV Panorama 5/13 brachte Impressionen aus einigen alpinen Klassikern. Wer Lust zum Nachmachen bekommen hat: Hier gibt’s die Informationen.
Ein Gespräch mit Prof. Dr. Dominik Siegrist und Prof. Dr. Niko Paech über die Alpen als „grünem Akku“ der Energiewende, die Skierschließungsspirale und das Thema Verantwortung.
Adamellogruppe, Fotos: Maria und Wolfgang Rosenwirth
Lago Miller - 4. Etappe: Der Lago Miller im gleichnamigen Tal wird überragt von den Südwänden der Cima di Laghetto (3365m) und des Corno Miller (3373m).
Lago Miller - 4. Etappe: Der Lago Miller im gleichnamigen Tal wird überragt von den Südwänden der Cima di Laghetto (3365m) und des Corno Miller (3373m).
Blockfelder - 5. Etappe: Eine Besonderheit des Adamello-Höhenwegs sind immer wieder ausgedehnte Blockfelder. Nicht schwer, aber gewöhnungsbedürftig, verlangen sie dem Wanderer Trittsicherheit ab.
Val Adamè - 6. Etappe: In kleinen Kaskaden fließt der Torrente Poia durch das Val Adamè. Immer wieder neue Blicke bieten sich dem Betrachter, der den kleinen Abstecher vom „Sentiero 1“ nach Norden auf sich nimmt.
Rifugio Lissone - 6. Etappe: Domenico Ferri, der Hüttenwirt des Rifugio Lissone, bereitet einen wärmenden Cappuccino zu. Der Bergführer schafft eine angenehme, gemütliche Atmosphäre in dem großen Zweckbau.
Enzian - Der punktierte Enzian fühlt sich auf silikatischen Böden wohl. Die Adamellogruppe bietet eine reiche, vielfältige Blumenpracht – vom südlichen Gebirgsblühen bis zur fast mediterranen Flora
Passo Ignaga - 7. Etappe: Vom Passo Ignaga (auch Passo Casinelle), den der Adamello-Höhenweg streift, bietet sich ein herrlicher Blick nach Nordwesten in die Berninagruppe.
Monte Listino - 8. Etappe: Der Gipfel des Monte Listino (2776m) ist ein kurzer und lohnender Abstecher vom südlichen Teil des Adamello-Höhenwegs. In unmittelbarer Umgebung stehen viele Ruinen aus dem 1. Weltkrieg.
Kriegsruinen - 8. Etappe: Die eindrucksvollsten Kriegsruinen stehen zwischen dem Ostkamm des Monte Listino und der Malga Blumone. In den Fels gesprengte Kavernen, Stacheldraht und altes Mauerwerk waren einst ein großes italienisches Feldlazarett.
Sentiero Antonioli - 9. Etappe: Der letzte Tag im Gebirge, auf dem Sentiero Antonioli. Die südlichsten Berge der Adamellogruppe haben nur noch Vorgebirgscharakter. Satte grüne Wiesen erfreuen nach dem kargen Hochgebirge der letzten Tage.
Bagolino - 9. Etappe: In Bagolino, einem stillen Bergdorf, endet die lange Wanderung. Der Ort lohnt einen ausführlichen Bummel. Fresken und Glyzinen schmücken die Wände.
Im Valcamonica - 1. Etappe: Nur noch selten kann man im Valcamonica die traditionell mit Tonalit gedeckten Häuser sehen, ein schön restauriertes Beispiel steht unmittelbar an der ersten Etappe des Adamello-Höhenwegs.
Passo di Gallinera - 1. Etappe: Das Bivacco Valerio Festa am Passo di Gallinera. Nach einem kurzen Abstieg ist das Ziel erreicht, das Rifugio O.Sandri al Aviolo. Im Hintergrund die Nordwände des Baitonestockes.
Passo di Gole Larghe - 2. Etappe: Am Abstieg vom Passo di Gole Larghe zum Rifugio Garibaldi zeigt sich der Adamello zum ersten mal mit seiner imposanten Nordwand, stolz und unnahbar wie eh und je.
Lago d’Aviolo - 2. Etappe: Dunkel liegt der Lago d’Aviolo im Morgengrauen unter den noch düstereren Baitone-Nordwänden. Im zentralen Teil der Gruppe herrscht das Ambiente von Wildnis und Abenteuer.
Stausee - Der nördliche Teil der Adamellogruppe ist wie viele „Urgesteins“-Gebirge geprägt von Wasser. Die Stromindustrie beschert den Wanderern viele hübsche Stauseen.
Rifugio Tonolini - 3. Etappe: Das gemütliche Rifugio Tonolini in der weitläufigen Conca di Baitone. Dieses hochgelegene Seenbecken bietet sich für einen kurzen Abstecher oder einen Pausentag an.