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Ich packe meinen Rucksack ...

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Wie schwer ist mein CO2-Rucksack als Bergsportler? Wieviel sollte er eigentlich wiegen? Und was kann ich dafür tun? Wir haben eine Vielzahl von Anregungen zusammengetragen, wie sich CO2 einsparen lässt. Wie vertretbar ist unser individueller Fleischkonsum noch? Wieviel Energie kostet es, wenn wir im Winter Tomaten kaufen? Was zeichnet eigentlich ökologisch verträgliche Outdoor-Kleidung aus? Und machen Mehrweg-Flaschen wirklich Sinn?   Wir geben ein paar Hintergründe und Tipps unter www.alpenverein.de/klimatipps 

Letzte Warnung für Mensch und Klima

Weltklimarat IPCC stellt Sachstandsbericht vor

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Seit Anfang April sind nun alle drei Teile des sechsten IPCC-Sachstandsberichts erschienen. Sie zeigen deutlich, wie ernst die Lage ist: Der Klimawandel schreitet voran, die Auswirkungen auf Mensch und Natur sind drastisch und es bleibt uns nur noch sehr wenig Zeit, die Erderwärmung auf ein händelbares Maximum zu beschränken. Im Folgenden haben wir die wichtigsten Aussagen aller drei Berichte für Euch zusammengefasst.

Meine CO2-Bilanz

Neue Funktionen des CO2-Rechners

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Zwar sinkt der Ausstoß von CO2-Emissionen pro Kopf in Deutschland seit ein paar Jahren tendenziell, von Klimaneutralität kann bei 7,9 Tonnen Kohlenstoffdioxid pro Person und Jahr jedoch keine Rede sein. Jede und jeder kann jedoch mit kleinen Beiträgen mithelfen, dass der Verbrauch weiter sinkt. Der CO2-Rechner des Umweltbundesamts (UBA) berechnet den persönlichen Fußabdruck und zeigt Einsparmöglichkeiten auf. Neuerungen und Updates sorgen dafür, dass die Ergebnisse noch aussagekräftiger werden.

Glas, Plastik oder Edelstahl?

Klimafreundlicher Konsum

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Eine Flasche Wasser hat fast jeder von uns täglich in seinem Rucksack. Doch welches Material ist hier am umwelt- und klimafreundlichsten? Ist es die Glasflasche, die Edelstahl-Trinkflasche oder vielleicht sogar die PET-Flasche? Entscheidend für die Ökobilanz der Getränkeverpackung ist die Wiederverwendbarkeit. Glasflaschen werden im Schnitt 50 Mal wiederbefüllt, haben aber ein größeres Transportgewicht als PET-Mehrwegflaschen (ca. 25 Befüllungen), sodass sie in ihrer Bilanz ähnlich gut bewertet werden. Außerdem hängt die Ökobilanz stark vom Transportweg ab. Je näher die Quelle und der Abfüller, desto besser die Bilanz. PET-Einwegflaschen dagegen können nicht wiederbefüllt werden, legen durchschnittlich doppelt so viel Transportstrecke zurück und die Wiederverwendung des zu Granulat geschredderten Plastiks ist nur bedingt möglich. 

Klimawandel verändert die Alpen

Sensible Bergwelt

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Das sensible Ökosystem Alpen ist besonders stark vom Klimawandel betroffen. Schon heute sind die weitreichenden Veränderungen zum Teil deutlich sichtbar – das rasante Abschmelzen der Gletscher ist dabei zum Sinnbild des Klimawandels im Alpenraum geworden. Der Klimawandel verändert aber nicht nur das Landschaftsbild der Alpen, sondern auch dessen Wasserhaushalt, Ökologie und Wirtschaftsstruktur.

Klimawandel noch zu stoppen?

Bergsportler in der Pflicht

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Die Folgen des Klimawandels sind bereits spürbar und haben weitreichende Konsequenzen für Mensch und Umwelt – ganz besonders im hochsensiblen Ökosystem Alpen. Die Begrenzung des Klimawandels und der Umgang mit klimatischen Veränderungen ist eine der größten gesamtgesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit. Politik, Wissenschaft und Wirtschaft sind ebenso wie jeder Einzelne von uns gefordert, das eigene Handeln zu hinterfragen. Wir Bergsportler stehen dabei ganz besonders in der Pflicht, unseren bevorzugten Freizeit- und Erholungsraum zu bewahren. 

Was blüht (uns) da noch?

Artenvielfalt im Alpenraum

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Ein großer Teil der Weltbevölkerung profitiert von den Ressourcen der Bergregionen. Denn alpine Ökosysteme liefern wichtige Ökosystemdienstleistungen und sind Hotspots der Artenvielfalt. Zugleich reagieren Ökosysteme sehr empfindlich auf Veränderungen des Klimas. Der Druck auf die Tier- und Pflanzenarten im Alpenraum ist besonders hoch, da sich alpine Regionen im globalen Vergleich schneller und stärker erwärmen.  Sowohl für Tier- als auch für Pflanzenarten gilt: Anpassungsfähige Arten (Generalisten) können vom Klimawandel profitieren, während hochspezialisierte Arten (Spezialisten) verstärkt unter Druck geraten.   

Bergsport neu denken

Wir alle sind verantwortlich

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Verantwortungsvolles Handeln, realistische Einschätzung des eigenen Könnens und gutes Risikomanagement sind wichtig, um Gefahren in den Bergen zu minimieren. In Zukunft benötigen wir aber auch ein stärkeres Bewusstsein für die veränderte Gefahrensituation. In diesem Fall nimmt die Multiplikatorenausbildung des DAV eine Schlüsselrolle ein. Was den Klimaschutz angeht, sind wir alle in der Verantwortung, eigene Verhaltensweisen zu hinterfragen.

Video: Klimawandel & Tourismus in den Alpen

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Wie wirkt sich der Klimawandel in den Alpen auf die Tourismusbranche aus? Und welche Anpassungsstrategien gibt es für den Sommer- und Wintertourismus in den Alpen? Das Video macht deutlich, wie der Klimawandel auf die Tourismusbranche in den Alpen einwirkt und wie jede*r Einzelne zum Klimaschutz beitragen kann.

Video: Klimawandel & Bergsport

Worauf wir uns am Berg einstellen müssen

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Welchen Gefahrenquellen sehen sich Bergsportler*innen in Zukunft zunehmend ausgesetzt? Und welche Auswirkungen hat der Klimawandel auf alpine Hütten und Wege? In dem Video wird deutlich, wie sich der Klimawandel auf den Bergsport auswirkt und wie jede*r Einzelne zum Klimaschutz beitragen kann.

Video: Klimawandel & Ökosysteme

Veränderung der Pflanzen- und Tierwelt in den Alpen

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Wie verändern sich die Vegetationsstufen im Alpenraum durch den Klimawandel? Und wie wirkt sich die Veränderung auf die alpine Tierwelt aus? Das Video macht deutlich, wie unterschiedlich die Ökosysteme der Alpen auf den Klimawandel reagieren und wie jede*r Einzelne zum Klimaschutz beitragen kann.

Video: Gletscher & Permafrost

Mit welchen Folgen müssen wir rechnen?

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Wie haben sich die Gletscher der Alpen in den letzten 150 Jahren verändert? Und welche Auswirkungen haben der enorme Gletscherrückgang und der tauende Permafrost? Das Video macht deutlich, wie alpine Gletscher und Permafrostböden auf den Klimawandel reagieren und wie jede*r Einzelne zum Klimaschutz beitragen kann.

Folgen des Klimawandels in Zukunft deutlich stärker

Klimawandel in Deutschland

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Die Folgen des Klimawandels werden sich künftig auch in Deutschland verstärkt bemerkbar machen. Das ist das Ergebnis der so genannten Vulnerabilitätsanalyse. Und wie steht es um die Alpen?

Neue DAV-Broschüre zum Klimawandel

Klimawandel im Alpenraum

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Wo wird der Klimawandel in den Alpen sichtbar? Was für Auswirkungen sind zu erwarten? Und vor welchen Herausforderungen stehen wir? Die neue DAV-Broschüre liefert die wichtigsten Fakten. Gletscher gelten seit jeher als Fieberthermometer der Alpen. Insbesondere nach dem sehr warmen Sommer 2015 wird dies mehr als deutlich. Die prognostizierte Temperaturerhöhung lässt aber nicht nur Gletschereis schmelzen. Auch ein anderer wichtiger Klimazeiger – der Permafrost – ist davon betroffen. Dauerhaft gefrorene Böden, Felswände oder Schutthalden tauen auf - mit zum Teil erheblichen Auswirkungen auf die alpine Infrastruktur. Das Steinschlag-Risiko steigt dramatisch.   Neben der Temperatur verändert sich auch die zweite wichtige Klima-komponente: der Niederschlag. Davon ist insbesondere der Wintertourismus im Alpenraum betroffen. 

DAV-Sektionen aktiv im Klimaschutz

Neue Broschüre im Projekt "Klimafreundlicher Bergsport"

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Von Umweltbildung bis zum Kletterzentrum mit Niedrigenergiestandard: Viele DAV-Sektionen widmen sich seit langem dem Klimaschutz. Eine neue Broschüre stellt einige dieser Projekte vor. Mit dem Projekt „Klimafreundlicher Bergsport“ verfolgt der DAV unter anderem das Ziel, Sektionen und ihren Mitgliedern bei der Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen beratend zur Seite zu stehen.  Der gegenseitige Austausch wird gefördert und gemeinsam entsteht die Grundlage für ein Klimaschutzprogramm, das eigenständig umgesetzt werden kann. 

Die Forschungsberichte des IPCC

Klimawandel - Aktuell

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Wie sind die Berichte des IPCC aufgebaut? Und welche Bedeutung haben sie für die internationale Klimapolitik? Der DAV fasst die wichtigsten Fakten für Sie zusammen! Seit der Gründung 1988 durch das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP = United Nations Environment Programme) und der Weltorganisation für Meteorologie (WMO = World Meteorological Organization) verfolgt der IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change - auch bekannt als Weltklimarat) das Ziel in regelmäßigem Abstand (alle 5-6 Jahre) den wissenschaftlichen Kenntnisstand zur globalen Klimaerwärmung für politische Entscheidungsträger zusammenzutragen. Als Konsensposition innerhalb der klimatologischen Fachwelt sind die Sachstandsberichte seit Jahren die dominierende Basis der politischen und wissenschaftlichen Diskussionen über die globale Erwärmung. 

Mobile Ausstellung "Umweltschutz im Alpenraum"

DAV veröffentlicht umfangreiche Posterserie

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Zusammen mit der Landeszentrale für Politische Bildungsarbeit hat der DAV eine umfassende Poster-Ausstellung zum Umweltschutz und Klimawandel herausgebracht – spannender Lernstoff für Schulen und Lehrmaterial für die Sektionen.

Weblinks - Wo steht was?

Klimawandel, Klimaschutz & Nachhaltigkeit

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Die Suche nach verlässlichen Informationen ist oft mühsam und zeitaufwändig. Gut recherchierte Webseiten zum Klimawandel, Klimaschutz und zur Nachhaltigkeit sind hier für Sie zusammengestellt.

Weitreichende Folgen für Natur und Landschaft

Klimawandel im Alpenraum

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In den Alpen macht sich der Klimawandel besonders deutlich bemerkbar. Der Anstieg der Temperatur und Maßnahmen zur Anpassung verändern Natur und Landschaft - etwa in Folge abtauender Gletscher. Sowohl Ausmaß und Geschwindigkeit der derzeitigen globalen Erderwärmung als auch die Treibhausgas-Emissionen als Ursache des Klimawandels sind unbestritten.   Natur und Umwelt werden durch den Klimawandel bereits erheblich beeinträchtigt. Regionale Klimamodelle und Ergebnisse aus der Klimaforschung zeigen auf, dass insbesondere das sensible Ökosystem Alpen in den kommenden Jahrzehnten weiter von einem überdurchschnittlichen Lufttemperaturanstieg betroffen sein wird. 

Notruf und Rettung in den Alpen

Alle wichtigen Rufnummern

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Wer in den Bergen unterwegs ist, sollte wissen, welche Nummer man in Notsituationen und bei Unfällen wählt. Wir bieten hier eine Übersicht der europäischen Rettungsdienste. Europaweiter Notruf: 112   Unter der Nummer 112 können Menschen in Notsituationen in allen EU-Mitgliedsstaaten gebührenfrei anrufen, um die Notrufzentralen der Rettungsdienste, Feuerwehr oder Polizei zu erreichen. Auch alle Bergsportler*innen wählen unterwegs diese Nummer. Wenn das Handy keinen Empfang hat, kann man es abschalten und neustarten, dann statt der PIN die Nummer 112 eingeben. Zusätzlich zur 112 gibt es in verschiedenen Ländern und Regionen spezielle Bergrettungs-Notrufnummern. Damit erreicht man die jeweilige Bergrettung direkt und nicht über allgemeine Rettungsleitstellen.   Deutschland: Einheitlicher Notruf: 112 Bergwacht Österreich: Alpin-Notruf Bergrettungsdienst Österreich aus dem Inland: 140 Aus dem Ausland mit Vorwahl 0043-512 z.B. für Innsbruck Italien und Südtirol: Einheitlicher Notruf: 112 Bergrettung CNSAS Bergrettung Südtirol Bayern, Österreich und Südtirol: Notfall-App SOS-EU-ALP Schweiz: Alpine Rettung Schweiz und Rettungsflugwacht Rega mit SIM-Karte eines schweizerischen Netzbetreibers: 1414 Mit SIM-Karte eines nicht-schweizerischen Netzbetreibers: 0041-333-333 333 Rettungsorganisation KWRO für Rettungen im Kanton Wallis: 144 Rega-App alarmiert mit einem Wisch die Einsatzzentrale und sendet automatisch die Positionsdaten Frankreich: Zentraler Notruf aus dem Inland: 112 Rettungsleitstelle Chamonix (PGHM) mit SIM-Karte eines nicht-französischen Netzbetreibers oder aus dem Ausland: 0033-450-53 16 89 Liechtenstein Bergrettung aus dem Inland: 117 Slowenien: Einheitlicher Notruf: 112 Bergrettung  

Bergbericht: Aktuelle Bedingungen & Tourentipps

Jede Woche ein Bericht

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