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#machseinfach

Haltung zeigen in Natur- und Klimaschutz

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Mit der Kampagne #machseinfach zeigt der Deutsche Alpenverein, wie wir alle mit einfachen Mitteln einen Beitrag zum Klima- und Ressourcenschutz leisten und selbst nachhaltig handeln können. Ihr werdet sehen: Oft reichen schon kleine Dinge.

3-Punkte-Plan: Klimafreundlicher Kletterhallenbesuch

Das kannst du tun!

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Ökostrom - aber richtig!

Wie finde ich einen wirklich klimafreundlichen Ökostromtarif?

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Im Klimaschutzkonzept haben wir uns dazu verpflichtet, ab 2023 verbandsweit nur noch Ökostrom zu beziehen. Jetzt gilt es, aus der Vielzahl der Anbieter einen passenden auszuwählen - aber was macht einen guten Ökostromtarif aus? Wichtig ist, dass er einen echten Vorteil für die Energiewende bringt, also den Bau neuer Ökostromanlagen mitfinanziert. Denn die verdrängen auf lange Sicht die fossilen Energieerzeuger vom Markt. Aber längst nicht alle Ökostromtarife investieren auch in den Ausbau der Erneuerbaren. Warum es trotzdem sinnvoll ist, Ökostrom zu beziehen und woran gute Ökostromtarife erkennbar sind, klären wir in diesem Artikel. 

Klimaschützer Moor

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Moore sind echte Klimahelden: obwohl nur 3 Prozent der globalen Landfläche von Mooren bedeckt ist, stecken in ihnen rund 30% des in Landmasse gebundenen Kohlenstoffs. Allerdings werden Moore auch seit Jahrhunderten entwässert, um sie nutzbar zu machen. Entzieht man Mooren das Wasser, setzen sie den gespeicherten Kohlenstoff wieder frei und viele geschützte Tier- und Pflanzenarten verlieren ihren Lebensraum. Moore zu schützen ist also gleich doppelt wichtig: für den Klima- und den Artenschutz. 

Bergausrüstung aus zweiter Hand

5 smarte Wege zu (fast) neuen Outdoorklamotten

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Zumindest meteorologisch geht es mit großen Schritten auf das Sommerende zu; mit dem Herbst beginnt für viele auch die Hauptwanderzeit. Und damit steht eine Frage wieder besonders häufig im Raum: fehlt was in Sachen Ausrüstung? Und wenn ja: Wo bekomme ich’s her? Hier fünf Tipps, das Konto und die Umwelt zu schonen.

Vom Dreiländereck nach Ostfriesland

Regio-Interrail mit dem 9-Euro-Ticket

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Teil 2 unserer Regio-Interrail-Reihe schlängelt sich durch den Westen Deutschlands. Die Alpen sind für viele Bergsportler*innen häufig das Ziel, wenn es um den Bergsport geht. Aber es warten nicht selten auch anspruchsvolle Touren und wilde Aussichten direkt vor unserer Haustür. Das spart bei der Anreise nicht nur Zeit, sondern ist auch klimafreundlicher: rund 5400 km legt das durchschnittliche DAV-Mitglied pro Jahr nur für Bergsportaktivitäten zurück, gut 70 Prozent davon mit dem Auto. Dabei geht Urlaub auch klimafreundlich, nämlich mit Bus und Bahn - und mit unseren Regio-Interrailrouten geht das besonders einfach. Wir haben Routen quer durch Deutschland gesucht, an denen besonders schöne Touren zum Wandern, Trekkingradeln oder Mountainbiken liegen – und die mit dem 9-Euro-Ticket günstig und klimafreundlich erreichbar sind. 

Von den Alpen bis zur Ostsee

Regio-Interrail mit dem 9-Euro-Ticket

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Sommerzeit ist Urlaubszeit. Für Bergsportler*innen stehen die Alpen natürlich hoch im Kurs, aber für viele ist die Anreise dorthin auch sehr lang: rund 5400 km legt das durchschnittliche DAV-Mitglied pro Jahr nur für Bergsportaktivitäten zurück, gut 70 Prozent davon mit dem Auto. Dabei geht Urlaub auch klimafreundlich, nämlich mit Bus und Bahn - und mit unseren Regio-Interrailrouten geht das besonders einfach. Wir haben Routen quer durch Deutschland gesucht, an denen besonders schöne Touren zum Wandern, Trekkingradeln oder Mountainbike liegen – und die mit dem 9-Euro-Ticket günstig und klimafreundlich erreichbar sind. 

Genuss am Gipfel – wie geht klimafreundlich jausen?

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Nach einem anstrengenden Aufstieg endlich oben angekommen. Bestes Wetter, toller Panorama-Blick und das liebevoll zubereitete mitgebrachte Essen auspacken. Kann es noch besser werden? Die Brotzeit, Vesper, Jausen – wie man es auch nennen mag – ist sicherlich einer der schönsten Momente auf Bergtour. Doch wie schaut es eigentlich mit der Klimabilanz unserer Bergverpflegung aus? Und was kann für einen möglichst nachhaltigen Proviant beachtet werden? Um die Klimabilanz verschiedener Produkte beurteilen zu können, muss eine ganze Reihe an Faktoren berücksichtigt werden. Anbau, Produktherkunft und Verpackung sind wichtige Stellschrauben für einen klimabewussteren Einkauf. Viele Produkte unterscheiden sich allerdings je nach Unternehmen sehr stark. Die hier angegebenen CO2-Werte müssen deshalb nicht als exakte Angaben, sondern als Richtwerte verstanden werden, die ein Gefühl dafür geben sollen, wie der CO2-Fußabdruck einzuschätzen ist.   

Geht ein Hüttenmenü auch klimafreundlich?

Klimabilanz von Hüttenklassikern

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Stell dir vor, du sitzt bei strahlendem Sonnenschein auf einer Berghütte mit Traumaussicht. Um dich herum grasen friedlich die Kühe, Vögel zwitschern und du genießt dein dampfendes Hüttenessen. Das wär‘s doch jetzt. Die Berge herholen können wir zwar leider nicht, aber beim Hüttenessen können wir dir behilflich sein. Wir haben euch dafür ein Drei-Gänge-Menü angelehnt an beliebte Hüttengerichte zusammengestellt. Die schmecken nämlich nicht nur hammermäßig gut, sondern sind in unseren buchstäblich abgespeckten Variationen sogar klimafreundlich! So können wir gleichzeitig unserer Seele und dem Klima etwas Gutes tun. Also ran an den Kochlöffel und lasst es euch schmecken!

Trinken fürs Klima?

Klimabilanz von Getränken

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Eine Sache darf wirklich auf keiner Bergtour fehlen: ausreichend zu Trinken. Bei der Anfahrt zum Berg, der Brotzeit oder der Ausrüstung haben wir ja meistens schon auf dem Schirm, was die klimafreundlichere Wahl ist. Aber egal ob Wasser, Saft, Kaffee oder Schnaps - was wir trinken, verursacht zum Teil eine Menge CO2-Emissionen. Wie klimafreundlich sind die verschiedenen Getränke also eigentlich? Trinke ich – aus der Klimaperspektive – besser einen Espresso oder einen Schnaps nach dem Essen? Wir haben die wichtigsten Zahlen hier für euch zusammengefasst.

Weniger ist mehr

Tipps für nachhaltigen Konsum

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Unser Konsum verursacht massiv CO2-Emissionen. Besonders unser Lebensmittel- und Textilverbrauch schlägt da ordentlich zu Buche: Allein die Modebranche verursacht 10 Prozent der weltweiten CO2-Emissionen. Das ist dem Europäischen Parlament zufolge mehr als alle internationalen Flüge und die Seeschifffahrt zusammen. Ganz ohne Essen und Kleidung geht es aber natürlich nicht. Wir haben uns daher gefragt: Wie viel ist genug? Dem Bundesumweltamt zufolge entstehen allein durch den Konsum von Kleidung, Haushaltsgeräten und Sportausrüstung in Deutschland jährlich pro Kopf 4,56 Tonnen CO2-Äquivalente. Hinzu kommen nochmals 1,76 Tonnen CO2-Äquivalente durch die Ernährung sowie 2,1 Tonnen CO2-Äquivalente durch Mobilität. Insgesamt machen diese Posten drei Viertel der 11,1 Tonnen CO2-Äquivalente aus, die eine Person im Schnitt pro Jahr verursacht. Hinzu kommt, dass die Mobilität für zwei Drittel der Stoffe verantwortlich ist, aus denen sich durch Reaktionen in der Atmosphäre weitere klimawirksame Gase wie Ozon und Stickoxide bilden. 

Der CO2-Fußabdruck

Hintergründe, Tipps und Tricks

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Der CO2-Fußabdruck ist in aller Munde. Aber was ist das überhaupt? Wie groß sollte er sein bzw. nicht sein? Und sind Fleisch- und Autoverzicht die einzigen Möglichkeiten, ihn zu reduzieren? Im Folgenden findet ihr alles, was ihr zum CO2-Fußabdruck wissen müsst – und ein paar Reduktionsmöglichkeiten, dir ihr vielleicht noch nicht kanntet.

Klimaneutral - wie geht das?

Bergpodcast Folge 39

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Ab wann gelten Unternehmen als klimaneutral und wie kann ich klimafreundlicher leben? Der DAV ist bis 2030 klimaneutral. Aber wie geht das eigentlich? Wo fängt man an mit der Bilanzierung? Und was wird wie mit einberechnet? Die eigenen Emissionen zu bilanzieren ist nicht einfach. Alle, die schon mal den CO2-Fußabdruck-Rechner vom Bundesamt für Umwelt genutzt haben, wissen das. Woher weiß ich denn, wieviel ich heize oder was ich sonst so verbrauche? Auch Vaude beschäftigt sich mit ihrer Bilanzierung schon seit über zehn Jahren.           In dieser Folge erfahrt ihr wie ihr regionale Lebensmittel wirklich erkennt und weitere Tipps fürs CO2 sparen wie der DAV plant klimaneutral zu werden und wie es Vaude seit Jahren macht. Noch mehr Infos zum Klimaschutz im DAV findet ihr unter alpenverein.de/wirfuersklima.   

Kompensieren? Aber richtig!

Methoden und Prinzipien der Kompensation

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Geld zu zahlen, um Emissionen zu kompensieren: Das wird oft als Ablasshandel bezeichnet, wenn man sich um echte Vermeidung drücken will. Doch die Kompensation ist ein unentbehrlicher Baustein jeder Klimastrategie – mit einer großen Auswahl an möglichen Methoden.   Wenn ich meine Flüge kompensiere, ist alles wieder gut; also kann ich ruhig an Ostern nach Kalymnos, im Herbst nach Nepal und im Winter nach Antalya düsen.“ Rein theoretisch ist dieser Satz berechtigt. Denn für die Atmosphäre ist es ziemlich egal, wo Emissionen entstehen – und wo sie vermieden oder rückgängig gemacht werden.  

Richtig heizen

Tipps zum Energiesparen - #machseinfach

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Der Winter ist da. Mit einigen einfachen Tipps zum richtigen Heizen kann man seine CO2-Bilanz verbessern und dabei viel Energie - und Geld - sparen. Also #machseinfach. 38% unserer CO2-Emissionen entstehen im Haushalt, 60% für die Raumwärme, 12% für Warmwasser. Neben baulichen Maßnahmen kann durch bewusstes Heizen viel Energie gespart werden. Wer seinen eigenen Verbrauch regelmäßig kontrolliert, behält den Überblick über seine Heizkosten. Vergleichswerte finden sich im Heizspiegel. Hier erfährt man schnell, ob man zu viel für´s Heizen zahlt. Und wer friert, kann auch einfach einen dicken Pullover anziehen anstatt die Heizung aufzudrehen. 

Die persönliche Klimastrategie

Klimaschutz – jeder Beitrag zählt

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Im Klimaschutz zählt jeder Beitrag, auch der eigene. Doch es gibt keine vorgefertigte Klimaschutzstrategie, die auf alle passt. Jeder muss für sich eine ganz eigene Strategie entwickeln. Doch wo fange ich an?   Deutschland hat sich bis 2050 ehrgeizige Klimaziele gesetzt. Das ist auch bitter nötig, denn durchschnittlich emittiert jeder Deutsche jährlich 11,17 Tonnen CO2. Damit liegen deutsche Durchschnittsbürger*innen deutlich über dem globalen Mittel, und auch deutlich über dem jährlichen EU-Wert von acht bis neun Tonnen CO2 pro Person. Doch warum ist unsere pro Kopf Emission so hoch? Zum einen liegt das am Konsumverhalten. „Unser ganzer Konsum ist sehr stark auf der Verbrennung von Kohle, Öl und Erdgas ausgerichtet“, sagt Michael Bilharz, Experte für nachhaltigen Konsum beim Umweltbundesamt (UBA). Außerdem sind Fleischkonsum und die damit verbundene Methanemissionen in Deutschland überdurchschnittlich hoch.   Um die Ziele des Pariser Klimaabkommens zu erreichen und um die Erderwärmung bis 2050 auf unter zwei Grad zu halten, müssten die Emissionen auf 0 bis maximal 2 Tonnen CO2 pro Kopf und Jahr sinken.   Bis dahin muss also noch viel passieren. Politische Maßnahmen und unternehmerische Lösungen sind wichtige Bausteine in diesem Prozess, aber auch die „persönliche Klimaschutzstrategie“ jeder*s Einzelnen kann viel dazu beitragen, Treibhausgasemissionen zu senken und die Ausmaße des Klimawandels zu begrenzen. 

Den ökologischen Fußabdruck verkleinern

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Die Ausgangslage ist klar: Das Klima der Erde erwärmt sich. Derzeit liegt die Erwärmung bei 1,2°C. Nicht zuletzt ist der Mensch, jede und jeder Einzelne von uns, für den zunehmenden Ausstoß von Treibhausgasen mitverantwortlich. Die Folgen sind verheerend und werden unter anderem durch schmelzende Gletscher und in zunehmenden Naturkatastrophen, wie Waldbränden und/oder Überschwemmungen sicht- und spürbar. Um die Erwärmung über den Kipp-Punkt hinaus (dieser liegt bei 1,5°C) und damit die Zerstörung der biologischen Vielfalt, der Natur und deren Ökosysteme zu vermeiden, gilt es den ökologischen Fußabdruck zu verkleinern. 

Verzicht als Gewinn oder Weniger ist mehr!

#machseinfach(nicht)

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Zum neuen Jahr befasst sich die Kampagne #machseinfach mit dem Thema „Verzicht als Gewinn“. Analog dem Grundsatz Vermeiden – Reduzieren – Kompensieren ist es vielleicht besser, von Reduktion zu sprechen als von Verzicht. Dabei gibt es viele Möglichkeiten, im Alltag seinen Konsum zu reduzieren und so einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.

Mobilität von morgen

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Bereits im Mai 2019 hat sich die Kampagne #machseinfach damit befasst, was umwelt- und klimabewusst Autofahren heißt und wie man mit dem Auto "ökologisch" in die Berge anreisen kann.  2015 verpflichteten sich Deutschland und 194 weitere Staaten im Rahmen des Pariser Klimaschutzabkommens, die Klimaerhitzung auf deutlich unter 2 °C, möglichst nur 1,5 °C, gegenüber vorindustriellen Werten zu begrenzen. Dazu strebt Deutschland in seinem „Klimaschutzplan 2050“ an, bis 2050 weitestgehend Treibhausgasneutral zu werden. Heutzutage fällt ein Fünftel der CO2-Emissionen Deutschlands allein auf den Verkehr. Somit gilt auch hier die Devise: Vermeiden – reduzieren – kompensieren.   

Öffentlich auf der letzten Meile

Öffi-Tipps für den deutschen Alpenraum

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Wer Bergtouren mit öffentlichen Verkehrsmitteln plant, stellt sich oft die Frage: Wie komme ich vom Bahnhof zum Startpunkt meiner Tour. Die Kampagne #machseinfach hat eine Übersicht dafür zusammengestellt.   Den größten Anteil am Emissionsfußabdruck hat beim Bergsport die Anreise. Wer hier reduzieren will, steigt am besten auf öffentliche Verkehrsmittel um. Für die Kampagne #machseinfach haben wir Websiten gewälzt und Tourismusbüros in ganz Bayern angefragt, welche Angebote es vor Ort für die letzte Meile gibt. Entstanden ist eine umfangreiche Sammlung von Öffi-Angeboten in den Alpen (Stand Juli 2022). Die Zusammenstellung soll einen ungefähren Eindruck vermitteln, welche Angebote wo zu bekommen sind – sie ist nicht als wertender Vergleich gemeint. Wer darüber hinaus Angebote kennt, kann diese an klimaschutz[Klammeraffe]alpenverein[Punkt]de schicken – wir nehmen sie gerne in diese Liste auf.  

Notruf und Rettung in den Alpen

Alle wichtigen Rufnummern

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Wer in den Bergen unterwegs ist, sollte wissen, welche Nummer man in Notsituationen und bei Unfällen wählt. Wir bieten hier eine Übersicht der europäischen Rettungsdienste. Europaweiter Notruf: 112   Unter der Nummer 112 können Menschen in Notsituationen in allen EU-Mitgliedsstaaten gebührenfrei anrufen, um die Notrufzentralen der Rettungsdienste, Feuerwehr oder Polizei zu erreichen. Auch alle Bergsportler*innen wählen unterwegs diese Nummer. Wenn das Handy keinen Empfang hat, kann man es abschalten und neustarten, dann statt der PIN die Nummer 112 eingeben. Zusätzlich zur 112 gibt es in verschiedenen Ländern und Regionen spezielle Bergrettungs-Notrufnummern. Damit erreicht man die jeweilige Bergrettung direkt und nicht über allgemeine Rettungsleitstellen.   Deutschland: Einheitlicher Notruf: 112 Bergwacht Österreich: Alpin-Notruf Bergrettungsdienst Österreich aus dem Inland: 140 Aus dem Ausland mit Vorwahl 0043-512 z.B. für Innsbruck Italien und Südtirol: Einheitlicher Notruf: 112 Bergrettung CNSAS Bergrettung Südtirol Bayern, Österreich und Südtirol: Notfall-App SOS-EU-ALP Schweiz: Alpine Rettung Schweiz und Rettungsflugwacht Rega mit SIM-Karte eines schweizerischen Netzbetreibers: 1414 Mit SIM-Karte eines nicht-schweizerischen Netzbetreibers: 0041-333-333 333 Rettungsorganisation KWRO für Rettungen im Kanton Wallis: 144 Rega-App alarmiert mit einem Wisch die Einsatzzentrale und sendet automatisch die Positionsdaten Frankreich: Zentraler Notruf aus dem Inland: 112 Rettungsleitstelle Chamonix (PGHM) mit SIM-Karte eines nicht-französischen Netzbetreibers oder aus dem Ausland: 0033-450-53 16 89 Liechtenstein Bergrettung aus dem Inland: 117 Slowenien: Einheitlicher Notruf: 112 Bergrettung  

Bergbericht: Aktuelle Bedingungen & Tourentipps

Jede Woche ein Bericht

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