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Vorsicht: Hitze

Wandern an besonders warmen Tagen

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Stabile Hochdrucklagen bescheren gute Bedingungen, um in der Natur und insbesondere am Berg unterwegs zu sein. Sie bringen aber auch die Gefahr von zu viel Hitze mit sich, die den Körper belastet und sogar ein Gesundheitsrisiko darstellen kann. Und je heißer, desto größer die Gewittergefahr. Die größte Gefahr durch Hitze ist die Hitzeerschöpfung; dazu zählen auch der Sonnenstich und Hitzschlag. Sie entsteht, wenn man mehr Flüssigkeit verbraucht als man aufnimmt. Vulgo: Wenn man zu wenig trinkt. Die Symptome sind vielfältig – in leichteren Formen gehören Kopfschmerzen und Schwindel dazu, bis hin zu schwereren Symptomen wie Atemnot oder Bewusstseinseintrübungen. Wird nicht auf diese Anzeichen reagiert, kann der Zustand sogar lebensgefährlich werden. Was gerne vergessen wird: Schon im Mai oder Juni können erste Hitzewellen über das Land und die Berge rollen. Um von Beginn an gut vorbereitet zu sein, hier fünf Tipps: 

Erste Hilfe - alles, was man wissen muss

Sofortmaßnahmen im Notfall

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Gesund die Berge genießen

Natürlich Kräfte tanken

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„Die Gesundheit ist zwar nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts“ (Arthur Schopenhauer). Gesundheit erfährt in der Gesellschaft einen immer höheren Stellenwert. Sport, wie zum Beispiel Wandern und Klettern, gehört nach Expertenmeinung zu einer gesunden Lebensweise dazu. Wie gesund sind diese Sportarten wirklich und was verbirgt sich eigentlich hinter dem Begriff Gesundheit?   

Bergsport aktiv - Gewusst wie

Gesundheitstipps aus Theorie und Praxis

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Gesundheitsförderung, Fitness, Prävention und Rehabilitation, Erholung und Wellness - Bergsport kann all das bieten. Experten des Alpenvereins sowie seine Partner zeigen, was möglich ist. 

Bergsportarten und ihre Anforderungen

Was wirkt wann, wo und wie

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Regelmäßige Bewegung ist eine Quelle der Gesundheit. Bergsport treibende Menschen spüren dies und gehen deshalb ihrer Leidenschaft so gerne nach. Welche Bewegungsformen bewirken was?

Broschüren

PHT-Check

Was ist ein gesunder Puls beim Wandern? Wann droht ein plötzlicher Herztod? Informieren Sie sich über Risiken und Vorsorge!

Alle Broschüren

Perfekt für die nächste Tour

DAV "Ruchenköpfe" Damen Merino-Tencel® Funktionsshirt

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Notruf und Rettung in den Alpen

Alle wichtigen Rufnummern

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Wer in den Bergen unterwegs ist, sollte wissen, welche Nummer man in Notsituationen und bei Unfällen wählt. Wir bieten hier eine Übersicht der europäischen Rettungsdienste. Europaweiter Notruf: 112   Unter der Nummer 112 können Menschen in Notsituationen in allen EU-Mitgliedsstaaten gebührenfrei anrufen, um die Notrufzentralen der Rettungsdienste, Feuerwehr oder Polizei zu erreichen. Auch alle Bergsportler*innen wählen unterwegs diese Nummer. Wenn das Handy keinen Empfang hat, kann man es abschalten und neustarten, dann statt der PIN die Nummer 112 eingeben. Zusätzlich zur 112 gibt es in verschiedenen Ländern und Regionen spezielle Bergrettungs-Notrufnummern. Damit erreicht man die jeweilige Bergrettung direkt und nicht über allgemeine Rettungsleitstellen.   Deutschland: Einheitlicher Notruf: 112 Bergwacht Österreich: Alpin-Notruf Bergrettungsdienst Österreich aus dem Inland: 140 Aus dem Ausland mit Vorwahl 0043-512 z.B. für Innsbruck Italien und Südtirol: Einheitlicher Notruf: 112 Bergrettung CNSAS Bergrettung Südtirol Bayern, Österreich und Südtirol: Notfall-App SOS-EU-ALP Schweiz: Alpine Rettung Schweiz und Rettungsflugwacht Rega mit SIM-Karte eines schweizerischen Netzbetreibers: 1414 Mit SIM-Karte eines nicht-schweizerischen Netzbetreibers: 0041-333-333 333 Rettungsorganisation KWRO für Rettungen im Kanton Wallis: 144 Rega-App alarmiert mit einem Wisch die Einsatzzentrale und sendet automatisch die Positionsdaten Frankreich: Zentraler Notruf aus dem Inland: 112 Rettungsleitstelle Chamonix (PGHM) mit SIM-Karte eines nicht-französischen Netzbetreibers oder aus dem Ausland: 0033-450-53 16 89 Liechtenstein Bergrettung aus dem Inland: 117 Slowenien: Einheitlicher Notruf: 112 Bergrettung  

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