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Die Sicherheitsforschung des DAV

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Durch Forschung und Aufklärung versucht die Sicherheitsforschung des DAV genügend Know-How zu verbreiten, damit Bergsportler*innen eigenverantwortlich, situationsspezifisch und risikobewusst handeln können.

Winter

Sicher unterwegs im Winter

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jnj

Klettern

Sicher Klettern. Veröffentlichungen und Untersuchungen der DAV Sicherheitsforschung

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Bergsteigen

Sicher unterwegs auf Hochtouren und im alpinen Gelände

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Ausrüstung

Empfehlungen und Untersuchungen der DAV Sicherheitsforschung

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Unfallstatistik

DAV Bergunfall- und Kletterhallenunfallstatistiken

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Klettersteig

Sicher unterwegs am Klettersteig

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Schweiz: Neue Lawinen-Gefahrenstufen

Lawinenbulletin jetzt mit Zwischenstufen

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Bohrhakenbroschüre

Leitfaden zum Einrichten und Sanieren von Kletterrouten

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Bei der Anwendung von Bohrhaken sind zahlreiche Anforderungen zu beachten. Die DAV-Sicherheitsforschung hat alle wichtigen Punkte in einer Broschüre zusammengefasst. Bohrhaken finden in den verschiedenen Bereichen des Kletterns und Bergsteigens Verwendung. Sie werden als Verankerungsmittel in einem in den Fels gebohrten Loch angebracht. Ein korrekt gesetzter Bohrhaken verspricht beim Klettern zuverlässige Sicherheit für Jahre und eine schnelle, komfortable Nutzung zur Sicherung. Bohrhaken schaffen den Zugang zu Routen, die durch mobile Sicherungsmittel unmöglich abzusichern wären. Dies trug maßgeblich zu der rasanten Entwicklung des Klettersports bis in die höchsten Schwierigkeitsgrade bei. 

Broschüren

Sicher auf den Watzmann

Alle Routen auf und über den Watzmann und wichtige Infos zur Sicherheit!

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Notruf und Rettung in den Alpen

Alle wichtigen Rufnummern

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Wer in den Bergen unterwegs ist, sollte wissen, welche Nummer man in Notsituationen und bei Unfällen wählt. Wir bieten hier eine Übersicht der europäischen Rettungsdienste. Europaweiter Notruf: 112   Unter der Nummer 112 können Menschen in Notsituationen in allen EU-Mitgliedsstaaten gebührenfrei anrufen, um die Notrufzentralen der Rettungsdienste, Feuerwehr oder Polizei zu erreichen. Auch alle Bergsportler*innen wählen unterwegs diese Nummer. Wenn das Handy keinen Empfang hat, kann man es abschalten und neustarten, dann statt der PIN die Nummer 112 eingeben. Zusätzlich zur 112 gibt es in verschiedenen Ländern und Regionen spezielle Bergrettungs-Notrufnummern. Damit erreicht man die jeweilige Bergrettung direkt und nicht über allgemeine Rettungsleitstellen.   Deutschland: Einheitlicher Notruf: 112 Bergwacht Österreich: Alpin-Notruf Bergrettungsdienst Österreich aus dem Inland: 140 Aus dem Ausland mit Vorwahl 0043-512 z.B. für Innsbruck Italien und Südtirol: Einheitlicher Notruf: 112 Bergrettung CNSAS Bergrettung Südtirol Bayern, Österreich und Südtirol: Notfall-App SOS-EU-ALP Schweiz: Alpine Rettung Schweiz und Rettungsflugwacht Rega mit SIM-Karte eines schweizerischen Netzbetreibers: 1414 Mit SIM-Karte eines nicht-schweizerischen Netzbetreibers: 0041-333-333 333 Rettungsorganisation KWRO für Rettungen im Kanton Wallis: 144 Rega-App alarmiert mit einem Wisch die Einsatzzentrale und sendet automatisch die Positionsdaten Frankreich: Zentraler Notruf aus dem Inland: 112 Rettungsleitstelle Chamonix (PGHM) mit SIM-Karte eines nicht-französischen Netzbetreibers oder aus dem Ausland: 0033-450-53 16 89 Liechtenstein Bergrettung aus dem Inland: 117 Slowenien: Einheitlicher Notruf: 112 Bergrettung  

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