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Bergsportausrüstung

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Jeder hat sie, die persönliche Ausrüstung, und verbringt viel und gerne Zeit mit ihr. Damit sie korrekt eingesetzt wird, sie funktioniert und die definierte Lebensdauer hält, sind wichtige Benutzungshinweise zu beachten, ebenso was die Pflege und Lagerung betrifft.

Selbstsicherungsautomaten: Informationen für Kletterhallen

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Die Ausstattung der Kletteranlagen mit Selbstsicherungsautomaten nimmt weiter zu und damit auch der Bedarf an einheitlichen Sicherheitsstandards. Einheitliche Hinweisschilder und großformatige Einstiegsbarrieren sind ein wichtiger Schritt für mehr Sicherheit in der korrekten Anwendung der Sicherungsautomaten. Ein Video "Selbstsicherungsautomat - So geht's" steht nun auch zur freien Verfügung.

Klettersteigsets: Wie funktioniert das?

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Der Alpenforscher Friedrich Simony gab 1843 den Anstoß zum ersten „Klettersteig“ am Dachstein. Heute ist das Klettersteiggehen eine klassische Disziplin, die auch Kletter-Laien steiles Felsgelände erleben lässt. Um einen Sturz überleben zu können, ist das Klettersteigset (KSS) der zentrale Teil der Ausrüstung neben Gurt und Helm.

Bohrhakenbroschüre

Leitfaden zum Einrichten und Sanieren von Kletterrouten

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Bei der Anwendung von Bohrhaken sind zahlreiche Anforderungen zu beachten. Die DAV-Sicherheitsforschung hat alle wichtigen Punkte in einer Broschüre zusammengefasst. Bohrhaken finden in den verschiedenen Bereichen des Kletterns und Bergsteigens Verwendung. Sie werden als Verankerungsmittel in einem in den Fels gebohrten Loch angebracht. Ein korrekt gesetzter Bohrhaken verspricht beim Klettern zuverlässige Sicherheit für Jahre und eine schnelle, komfortable Nutzung zur Sicherung. Bohrhaken schaffen den Zugang zu Routen, die durch mobile Sicherungsmittel unmöglich abzusichern wären. Dies trug maßgeblich zu der rasanten Entwicklung des Klettersports bis in die höchsten Schwierigkeitsgrade bei. 

Notruf: Alternativen zum Handy

Satellitengestützte Kommunikationsgeräte

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Nicht nur in fernen Gebirgen wie den Anden oder dem Himalaya, auch in den heimischen Alpen gibt es viele Gebiete ohne zuverlässigen Mobilfunkempfang. Wenn kein Notruf mit dem Handy möglich ist, schaffen satellitengestützte Kommunikationsgeräte Abhilfe. Astrid Därr gibt einen Überblick.

Seilbeschädigung durch verschlissenen Click Up Karabiner

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Der auch zum Click Up der Marke Climbing Technology mitgelieferte HMS-Karabiner kann mit einer Beschichtung versehen sein, die bei korrektem Gebrauch verschleißen und abplatzen kann. Hier können Kanten in der Beschichtung entstehen, die das Seil beschädigen. Der Karabiner Concept SGL HC der Marke Climbing Technology (CT) ist ein HMS Karabiner mit Schraubverschluss und Metallbügel gegen Verdrehen. Er wird standardmäßig zum Sicherungsgerät Click Up von CT mitgeliefert und existiert in mehreren Varianten.   

Persönliche Schutzausrüstung

Broschüre von DAV und Edelrid

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Der DAV hat in Kooperation mit der Firma Edelrid eine Broschüre zur Überprüfung und Beurteilung von persönlicher Schutzausrüstung im Bergsport und im Routenbau entwickelt. Persönliche Schutzausrüstung (PSA) dient dazu, eine Person gegen ein Risiko oder mehrere Risiken für die Gesundheit zu schützen. PSA gegen Absturz schützt Personen bei Tätigkeiten in der Höhe vor dem Herunterfallen. Im Sport- und Freizeitbereich wird diese zum Beispiel in Kletterhallen, Hochseilgärten und im Gebirge eingesetzt. Alpenvereinssektionen, Bergschulen und Tourismusverbände bieten auch die Möglichkeit, PSA auszuleihen.    

Notruf-App: SOS-EU-ALP

Für Bayern, Tirol, Südtirol

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Ein Notfall beim Klettern in Tirol, beim Wandern in Bayerns Bergen oder beim Mountainbiken durch Südtirols Landschaft: Mit der neuen, kostenlosen SOS-EU-Alp App kann schnell und einfach ein Notruf abgesetzt werden, der samt Standortdaten (GPS-Koordinaten) und Kontaktdaten (direkte Telefonnummer) an die jeweilige Rettungsleitstelle übermittelt wird. Die App funktioniert auf allen Android- und iOS-Geräten und kann ab sofort im App- und Playstore heruntergeladen werden.   App Store iOS: apple.co/2klqArO Play Store Android: bit.ly/2k2Guah 

Selbstsicherungsautomaten: Empfehlung für Kletterhallen

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Der Deutsche Alpenverein empfiehlt, für das Klettern an Selbstsicherungsautomaten in Kletterhallen nur Geräte zu verwenden, die nach EN341 Klasse A sowie nach der zusätzlichen Prüfvorschrift RFU PPE-R/11.128 zertifiziert sind. Selbstsicherungsautomaten in Kletterhallen sind oberhalb der Kletterwand angebracht und ermöglichen das Klettern im Toprope ohne Sicherungspartner. Nachdem sich ein Kletterer an der Installation eingehängt hat, zieht das Gerät das beim Klettervorgang entstehende Schlappseil bzw. Band ein. Bei einem Sturz oder „Reinsetzen“ ins Seil fängt das Gerät den Kletternden auf und lässt ihn automatisch mit gleichbleibender Geschwindigkeit bis zum Boden ab. 

Umgang mit Equipment in Zeiten von COVID-19

Tipps zur Hygiene

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Mit der Ausbreitung des Virus COVID-19 stellt sich für viele Ausrüstungsverleihe und auch für Privatpersonen die Frage: Wie sollte man zukünftig mit Ausrüstung umgehen, die mehrfach im Einsatz ist und von verschiedenen Personen genutzt wird? Welche Hygienemaßnahmen kann man ergreifen, gibt es spezielle Desinfektionsmöglichkeiten? 

Wie lange darf ich meine Ausrüstung verwenden?

Alterung von Bergsportausrüstung

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Wie lange darf ich meine Ausrüstung verwenden, wann muss ich sie aussondern? Die DAV Sicherheitsforschung informiert.   Die DAV Sicherheitsforschunng stellt Ihnen an dieser Stelle die inhaltlich erweiterte Zusammenführung der beiden Artikel zur Alterung von Ausrüstung aus DAV Panorama 4/2019 und 5/2019 zum Download zur Verfügung. Der Beitrag soll keine Hysterie auslösen und erst recht nicht zum vorschnellen Aussortieren eigentlich noch intakter Ausrüstung führen. Unfälle im Bergsport sind heute nur mehr selten auf Materialversagen zurückzuführen, überwiegend passieren sie aufgrund menschlicher Verhaltensfehler. Der im Bergsport teilweise hartnäckig überlebenden „Passtschonnoch“-Mentalität soll das Geschriebene aber deutlich ihre Grenzen aufzeigen. Beschädigte, verschlissene oder veraltete Schutzausrüstung ist eine unnötige Gefahrenquelle. 

Karabiner mit Verschlusssicherung: Vor- und Nachteile

DAV-Sicherheitsforschung informiert

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Der "gute alte Schrauber" hat in den letzten letzten Jahren viel Konkurrenz bekommen - und laufend kommen neue Verschlusssysteme dazu. Die verschiedenen Verschlussmechanismen bieten allerdings nicht alle die gleichen Sicherheitsreserven gegen unbeabsichtigtes Aushängen! Im Panorama-Artikel "Der richtige Dreh" (Panorama 2/2014) informierten wir ausführlich über die Unterschiede verschiedener Verschlusskarabiner-Systeme: wo liegen die jeweiligen Vor- und Nachteile bezüglich des Handlings und für welche Anwendungen sind die einzelnen Mechanismen aus sicherheitstechnischer Sicht geeignet?   Seitdem teilen wir Verschlusskarabiner in drei Verschlusssicherheits-Kategorien ein: niedrige, mittlere und hohe Verschlusssicherheit. Welcher Verschlusssicherheits-Kategorie die einzelnen Mechanismen zugeordnet werden, und für welche Anwendungen sich die Karabiner einer Kategorie wie gut eignen, haben wir an dieser Stelle für Sie zusammengefasst.   Zusätzlich steht unten eine Übersichtstabelle zum Download zur Verfügung. 

Karabinerbrüche - neue Erkenntnisse

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Karabinerbrüche sind Gott sei Dank selten – aber es gibt sie, trotz hochfester Metall-Legierungen. Wie das passieren kann, hat die DAV-Sicherheitsforschung untersucht. Ein Sturz beim Sportklettern in der Halle oder draußen am Fels gehört zum Kletter-Alltag. Abhängig von der Reibung in den Zwischensicherungen und dem Verhalten des Sichernden wirken dabei auf die Umlenkung Kräfte zwischen 2 und 8 kN (entspricht 200-800kg). Karabiner müssen nach Norm (EN 12275) geschlossen und bei Belastung in Längsrichtung eine Bruchlast von mindestens 20 kN aushalten – ein Karabinerbruch beim Sportklettern sollte also eigentlich ausgeschlossen sein. Die 17 gemeldeten Karabinerbrüche der letzten zehn Jahre belegen jedoch das Gegenteil. 

Bergsteigerhelme: Stärken, Schwächen, Unterschiede

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Bergsteigerhelme schützen ziemlich gut vor Steinschlag. Bewahren sie den Kopf aber auch vor den Folgen von Sturz und Anprall? Dazu liefert eine amerikanische Studie interessante Erkenntnisse. hr.first-paragraph-separator { display: none !important; }  

Seilrisse

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Die Zahl der Seilriss-Meldungen bei der Sicherheitsforschung steigt. Christoph Hummel und Florian Hellberg informieren über den aktuellen Wissensstand zum Thema, geben Unfallbeispiele und zeigen mögliche Gegenmaßnahmen. Seine Sammlung führt die DAV-Sicherheitsforschung fort – mittlerweile umfasst sie 92 Meldungen mit 64 Komplettseilrissen; und die Meldungen häufen sich in den letzten Jahren (Abb. 1). Müssen wir uns Sorgen machen? 

Schraubglieder als Gefahrenquelle

Bei der Montage können Schraubglieder unbemerkt beschädigt werden!

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Bei der Montage können Schraubglieder unbemerkt beschädigt werden! Im Sportkletterbereich werden Schraubglieder sehr häufig verwendet – hauptsächlich in Kletterhallen, aber oft auch in häufig begangenen, besonders schweren Routen in Klettergärten an Fixexen und Umlenkungen. Nachdem wir von einem besorgten Kletterhallenbetreiber auf Risse in Schraubgliedern hingewiesen wurden, haben wir sie uns genauer angesehen und festgestellt, dass 8mm-Schraubglieder anfällig für kleine Risse sind, wenn sie bei der Montage zu stark festgezogen werden. Dies kann ihre Bruchfestigkeit auf deutlich niedrigere Werte als von der Norm gefordert reduzieren! 

Halbautomaten - Stärken, Schwächen, Unterschiede

Sicherungsgeräte im Test der DAV-Sicherheitsforschung

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Von Grigri über Click-Up bis Smart: Die DAV Sicherheitsforschung hat die gängigsten Halbautomaten für die Sicherung beim Sportklettern getestet.

Der alpine Allrounder für den Bergsport

DAV Tourenrucksack alpin

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Bergbericht: Aktuelle Bedingungen & Tourentipps

Jede Woche ein Bericht

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