Raus in den Winter
Aktivitäten mit Kindern
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Von wegen Winterruhe! – Auch (und vor allem) im Schnee haben Kinder viel Spaß. Wie das aussehen kann? Einige Tipps:
HINWEIS - Unterwegs am Berg in Corona-Zeiten: In Corona-Zeiten sind wir auch als Familie am Berg dazu aufgefordert, uns rücksichtsvoll, vorsichtig und überlegt zu verhalten – mehr noch als normalerweise. Dabei gilt es einerseits, allgemeine Regeln des Infektionsschutzes auf den Bergsport zu übertragen. Andererseits erfordert die Dynamik der Pandemie immer wieder Anpassungen im Handeln. Eine Übersicht aller wichtiger Informationen, zum Beispiel ob und wenn ja: welche Hütten aktuell überhaupt geöffnet sind, finden sich auf der Seite Bergsport in Coronazeiten. Gerade mit (kleinen) Kindern gilt es, noch bedachter als sonst zu planen.
Wandern, eine Schneeballschlacht machen, rodeln – gleich drei Ideen, die einen Wintertag in den Bergen ausfüllen und für bleibende Erinnerungen für die ganze Familie sorgen.
Für (ganz) kleine Kinder bedeuten Winterausflüge viele neue Eindrücke und Erfahrungen: der erste Schnee und der erste daraus gebaute Schneemann. Eiszapfen, die in der Sonne glitzernd von einem Hüttendach hängen … Größere Kinder können in der Winterwelt neue Fähigkeiten erproben, sei es das selbständige Rodeln oder erste Gehversuche auf Langlaufski.
Für Eltern bedeutet die kalte Jahreszeit einen gewissen Mehraufwand. Zu beachten ist vor allem:
(Noch) Mehr Zeitbedarf als sonst einkalkulieren, bis es richtig los geht: Schneeanzug, Winterstiefel, Handschuhe und Mütze. – Alles will angezogen sein und gut sitzen.
Kürzere Unternehmungen planen: Besonders im Dezember und Januar, aber auch noch im Spätwinter machen sich die kurzen Tage bemerkbar.
Aufwärmpausen einplanen: Eine DAV-Hütte kann ein wunderbares Ziel eines Winterausflugs sein. Ideal zum Aufwärmen, Umziehen, Energietanken, bevor es zu neuen Abenteuern hinaus geht.