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Hoch hinaus!

Olpererhütte im Zillertal, um 1885. Quelle: Archiv des DAV

Vom 9. März 2017 bis zum 8. April 2018 ist im Alpinen Museum in München die Sonderausstellung "Hoch hinaus! Wege und Hütten in den Alpen" zu sehen. Die Ausstellung widmet sich der Geschichte der Wege und Hütten in den Alpen.

Ganz besondere Momente

Vom Hüttenaufenthalt und Bergtouren erzählen kann jede und jeder. Vom Essen, dem Hüttenwirt, dem Matratzenlager, der Kälte, dem Wetter und der Schwierigkeit des Wegs dorthin.

 

Die Ausstellung frägt, was das Besondere an den alpinen Wegen und Hütten ist. Sie zeichnete die Entstehung der bergtouristischen Infrastruktur nach und schlägt einen Bogen von den frühen Unterkünften Anfang der 1870er Jahre zu den „Berg-Hotels“ der Jahrhundertwende. Sie geht zudem ein auf die bewusste Reduzierung des Komforts in den 1920er Jahren und zeigt aktuelle Lösungen für einen zeitgemäßen Hüttenbau heute.

 

Thematisiert wird, welche Ziele die Mitglieder der Alpenvereine mit dem Bau der Hütten und Wege verbinden, wie sie sich in den Bergen bewegen und welchen Grundhaltungen sie sich verpflichtet sehen.

 

Zu sehen sind unter anderem Einrichtungs- und Gebrauchsgegenstände der Hütten sowie Dokumente, Gemälde, Fotografien und Modelle aus den Sektionen der Alpenvereine.