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Mit dem Esel durchs Queyras

Mit einem Esel als Begleiter geht alles ein wenig langsamer. Foto: Solveig Michelsen
Mit einem Esel als Begleiter geht alles ein wenig langsamer. Foto: Solveig Michelsen
Alpines Bergwandern stößt bei Kindern nicht immer auf Begeisterung. Doch Esel scheinen ein sehr starkes Argument zu sein. Foto: Solveig Michelsen
Alpines Bergwandern stößt bei Kindern nicht immer auf Begeisterung. Doch Esel scheinen ein sehr starkes Argument zu sein. Foto: Solveig Michelsen
Billy ist pfelgeleicht: Er frisst, was er auf der Wiese findet, säuft aus Flüssen und Seen. Foto: Solveig Michelsen
Billy ist pfelgeleicht: Er frisst, was er auf der Wiese findet, säuft aus Flüssen und Seen. Foto: Solveig Michelsen
Und wenn gerade kein Fluss in Reichweite ist, tut es auch ein Brunnen. Foto: Solveig Michelsen
Und wenn gerade kein Fluss in Reichweite ist, tut es auch ein Brunnen. Foto: Solveig Michelsen
Esel Billy scheint sich wohl zu fühlen, genauso wie Mira. Foto: Solveig Michelsen
Esel Billy scheint sich wohl zu fühlen, genauso wie Mira. Foto: Solveig Michelsen
400 Kilo plus Gepäck - trotzdem bewegt sich Billy souverän durchs Gebirge. Foto: Solveig Michelsen
400 Kilo plus Gepäck - trotzdem bewegt sich Billy souverän durchs Gebirge. Foto: Solveig Michelsen
Von wegen stur - Billy folgt umstandslos. Foto: Solveig Michelsen
Von wegen stur - Billy folgt umstandslos. Foto: Solveig Michelsen
Zwischen Felsen und Wollgras liegt der Lac Blanchet. Foto: Solveig Michelsen
Zwischen Felsen und Wollgras liegt der Lac Blanchet. Foto: Solveig Michelsen
Viele Häuser in Saint Véran stammen aus dem 19. Jahrhundert. Mit Esel passen wir hier gut hinein. Foto: Solveig Michelsen
Viele Häuser in Saint Véran stammen aus dem 19. Jahrhundert. Mit Esel passen wir hier gut hinein. Foto: Solveig Michelsen
Im Queyras, einem Nationalpark in der östlichen Dauphiné, ist wildes Zelten erlaubt. Foto: Solveig Michelsen
Im Queyras, einem Nationalpark in der östlichen Dauphiné, ist wildes Zelten erlaubt. Foto: Solveig Michelsen
Mit einem Esel als Begleiter geht alles ein wenig langsamer. Foto: Solveig Michelsen
Alpines Bergwandern stößt bei Kindern nicht immer auf Begeisterung. Doch Esel scheinen ein sehr starkes Argument zu sein. Foto: Solveig Michelsen
Billy ist pfelgeleicht: Er frisst, was er auf der Wiese findet, säuft aus Flüssen und Seen. Foto: Solveig Michelsen
Und wenn gerade kein Fluss in Reichweite ist, tut es auch ein Brunnen. Foto: Solveig Michelsen
Esel Billy scheint sich wohl zu fühlen, genauso wie Mira. Foto: Solveig Michelsen
400 Kilo plus Gepäck - trotzdem bewegt sich Billy souverän durchs Gebirge. Foto: Solveig Michelsen
Von wegen stur - Billy folgt umstandslos. Foto: Solveig Michelsen
Zwischen Felsen und Wollgras liegt der Lac Blanchet. Foto: Solveig Michelsen
Viele Häuser in Saint Véran stammen aus dem 19. Jahrhundert. Mit Esel passen wir hier gut hinein. Foto: Solveig Michelsen
Im Queyras, einem Nationalpark in der östlichen Dauphiné, ist wildes Zelten erlaubt. Foto: Solveig Michelsen