Klettern in den Tannheimer Bergen

Fast zu kurz, das Vergnügen. Leider hat „Wirklich oben bist du nie“ nur sechs Seillängen – aber schöne! Foto: Christian Pfanzelt

Wer’s mag, hat a Freud. Alpines Ambiente am Einstieg der Rotflüh Alten Südwand braucht nicht zu schrecken. Foto: Christian Pfanzelt

Nur schwimmen ist schöner. In den Südwänden wünscht man sich gelegentlich ans Ufer des Haldensees. Foto: Christian Pfanzelt

Da stehen sie! Die Südwände von Roter Flüh und Hochwieser über dem Tannheimer Tal. Foto: Christian Pfanzelt

Des braucht’s net! Gut vorbereitet, kommt man am Hochwiesler hoffentlich ohne Rettung aus. Foto: Christian Pfanzelt

Nur nicht loslassen! Sonst fliegt Tom aus der „Via Barbara“ seinen Kletterpartnern in die Arme. Foto: Christian Pfanzelt

Der Berg ruft. Manchmal ist es auch nur der Vorsteiger, der seine Seilkommandos übers Tannheimer Tal schreit. Foto: Christian Pfanzelt

Verschneidig. Allein diese Länge hat’s verdient, dass die Rotflüh-Südverschneidung nach ihr benannt ist. Foto: Christian Pfanzelt

Wo geht’s lang? Neugieriger Blick ums Eck im oberen Teil der klassischen Rotflüh-Südverschneidung, Foto: Christian Pfanzelt

Das Fingerloch, das Fingerloch… Patricia macht sich lang, und die Lechtaler Alpen schauen ungerührt zu. Foto: Christian Pfanzelt

Der Spaß hat ein Ende. Die letzte Länge der Rotflüh-Südverschneidung ist a weng speckig, aber gut gesichert. Foto: Christian Pfanzelt

Zur Sonne, zur Freiheit! Selbst „Pause Extrem“-Klassiker dürfen irgendwann ein Ende haben. Foto: Christian Pfanzelt

Darf’s ein bisschen mehr sein? Harry vergnügt sich in einem plattigen Baseclimb am Wandfuß der Roten Flüh. Foto: Christian Pfanzelt

Spielplatz für Berg-Einsteiger. Baseclimb an der Roten Flüh vor dem Hochwiesler; ganz hinten der Thaneller, Foto: Christian Pfanzelt

Manche mögen’s heiß: Julia presst sich durch die erste Länge von „Gelbfieber“, die einst technisch erstbegangen wurde. Foto: Christian Pfanzelt

Fels vom Feinsten. „Kuschelrock“ am Gimpel-Vorbau bietet anregende Kletterei in oft perfektem Fels. Foto: Christian Pfanzelt

Geht’s noch besser? Kaum. Denn „Wirklich oben bist du nie“ hat fast keinen schlechten Meter und tolle Kletterei. Foto: Christian Pfanzelt

So schön kann Fels sein. Die „Neue Südostkante“ am Gimpel verbindet wirklich erfreuliche Kletterpassagen. Foto: Christian Pfanzelt

Hoch die Tassen! Der Gipfelhandschlag auf dem Gimpel, mit Blick aufs Alpenvorland, ist das i-Tüpfelchen der Tour. Foto: Christian Pfanzelt

Ab zum Kaffee! Das schöne an den relativ niedrigen Wandhöhen der Tannheimer: Man kommt zeitig zurück. Foto: Christian Pfanzelt

Im Revier der Freuden: Wenn erst einmal die Tannheimer Hütte wieder geöffnet ist, wird’s noch netter. Foto: Christian Pfanzelt

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