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Impressionen: Wandern in den italienischen Seealpen

Rückblick vom Muraion-Pass auf den Aufstiegsweg vom Vallone Moncolomb. Foto: Joachim Chwaszcza
Rückblick vom Muraion-Pass auf den Aufstiegsweg vom Vallone Moncolomb. Foto: Joachim Chwaszcza
Ehemals ein königliches Jagdhaus, wird das Rifugio Valasco heute als Bergunterkunft genutzt. Foto: Joachim Chwascza
Ehemals ein königliches Jagdhaus, wird das Rifugio Valasco heute als Bergunterkunft genutzt. Foto: Joachim Chwascza
Auf der alten Militärstraße ins Vallone Moncolomb – hinten das Clapier-Maledìa-Gelàs-Massiv. Foto: Joachim Chwaszcza
Auf der alten Militärstraße ins Vallone Moncolomb – hinten das Clapier-Maledìa-Gelàs-Massiv. Foto: Joachim Chwaszcza
Hinter dem Rifugio F. Marchesini al Pagarì liegt ein kleiner See unter der Nordwand der Cima Maledìa. Foto: Joachim Chwaszcza
Hinter dem Rifugio F. Marchesini al Pagarì liegt ein kleiner See unter der Nordwand der Cima Maledìa. Foto: Joachim Chwaszcza
„Aladar“, der ziemlich entspannte Hüttenwirt ist seit über 25 Jahren auf dem Rifugio Pagarì. Foto: Joachim Chwaszcza
„Aladar“, der ziemlich entspannte Hüttenwirt ist seit über 25 Jahren auf dem Rifugio Pagarì. Foto: Joachim Chwaszcza
Vor dem Abstieg noch ein Aufstieg – auf dem Weg zum Bivacco Moncalieri; das Vallone Moncolomb liegt im vormittäglichen Schatten. Foto: Joachim Chwaszcza
Vor dem Abstieg noch ein Aufstieg – auf dem Weg zum Bivacco Moncalieri; das Vallone Moncolomb liegt im vormittäglichen Schatten. Foto: Joachim Chwaszcza
Der Weg führt an den beiden Laghi-Bianchi-Seen vorbei. Foto: Joachim Chwaszcza
Der Weg führt an den beiden Laghi-Bianchi-Seen vorbei. Foto: Joachim Chwaszcza
Ein Paradies für Steinböcke mit Revier-Bewusstsein. Foto: Georg Hohenester
Ein Paradies für Steinböcke mit Revier-Bewusstsein. Foto: Georg Hohenester
Die Biwakschachtel Moncalieri (2710 m) ist in ordentlichem Zustand. Foto: Joachim Chwaszcza
Die Biwakschachtel Moncalieri (2710 m) ist in ordentlichem Zustand. Foto: Joachim Chwaszcza
An der Cresta Ghiacciai – Gletscherreste gibt es hier nur noch unterhalb der Nordwand des Monte Gelàs. Foto: Georg Hohenester
An der Cresta Ghiacciai – Gletscherreste gibt es hier nur noch unterhalb der Nordwand des Monte Gelàs. Foto: Georg Hohenester
Im Abstieg vom Rifugio Soria Ellena, rechts, weit oben der Monte Gelàs. Foto: Joachim Chwaszcza
Im Abstieg vom Rifugio Soria Ellena, rechts, weit oben der Monte Gelàs. Foto: Joachim Chwaszcza
Das urige San Bernolfo liegt oberhalb Vinadio in einem Seitental des Val Stura – zu besonderen Anlässen wird das Backhaus angeschürt. Foto: Joachim Chwaszcza
Das urige San Bernolfo liegt oberhalb Vinadio in einem Seitental des Val Stura – zu besonderen Anlässen wird das Backhaus angeschürt. Foto: Joachim Chwaszcza
Der „Dahu“ ist ein Vetter des bayerischen „Wolpertingers“ und Wappentier des Rifugio Rifugio Dahu de Sabarnui in San Bernolfo. Foto: Georg Hohenester
Der „Dahu“ ist ein Vetter des bayerischen „Wolpertingers“ und Wappentier des Rifugio Rifugio Dahu de Sabarnui in San Bernolfo. Foto: Georg Hohenester
Die Leckereien im Rifugio Dahu de Sabarnui stammen großteils aus der Region. Foto: Joachim Chwaszcza
Die Leckereien im Rifugio Dahu de Sabarnui stammen großteils aus der Region. Foto: Joachim Chwaszcza
Die lokale Pasta ist natürlich „fatto in casa“ – hausgemacht. Foto: Joachim Chwaszcza
Die lokale Pasta ist natürlich „fatto in casa“ – hausgemacht. Foto: Joachim Chwaszcza
Frisch zubereitet schmecken die Nudeln richtig gut in San Bernolfo. Foto: Joachim Chwaszcza
Frisch zubereitet schmecken die Nudeln richtig gut in San Bernolfo. Foto: Joachim Chwaszcza
Über die Dächer der Provinzhauptstadt Cuneo weg blickt man auf die Ausläufer der Cuneeser Seealpen. Foto: Joachim Chwaszcza
Über die Dächer der Provinzhauptstadt Cuneo weg blickt man auf die Ausläufer der Cuneeser Seealpen. Foto: Joachim Chwaszcza
Cuneo glänzt mit hervorragender Gastronomie in gepflegten Cafés und hervorragenden Restaurants. Foto: Joachim Chwaszcza
Cuneo glänzt mit hervorragender Gastronomie in gepflegten Cafés und hervorragenden Restaurants. Foto: Joachim Chwaszcza
Rückblick vom Muraion-Pass auf den Aufstiegsweg vom Vallone Moncolomb. Foto: Joachim Chwaszcza
Ehemals ein königliches Jagdhaus, wird das Rifugio Valasco heute als Bergunterkunft genutzt. Foto: Joachim Chwascza
Auf der alten Militärstraße ins Vallone Moncolomb – hinten das Clapier-Maledìa-Gelàs-Massiv. Foto: Joachim Chwaszcza
Hinter dem Rifugio F. Marchesini al Pagarì liegt ein kleiner See unter der Nordwand der Cima Maledìa. Foto: Joachim Chwaszcza
„Aladar“, der ziemlich entspannte Hüttenwirt ist seit über 25 Jahren auf dem Rifugio Pagarì. Foto: Joachim Chwaszcza
Vor dem Abstieg noch ein Aufstieg – auf dem Weg zum Bivacco Moncalieri; das Vallone Moncolomb liegt im vormittäglichen Schatten. Foto: Joachim Chwaszcza
Der Weg führt an den beiden Laghi-Bianchi-Seen vorbei. Foto: Joachim Chwaszcza
Ein Paradies für Steinböcke mit Revier-Bewusstsein. Foto: Georg Hohenester
Die Biwakschachtel Moncalieri (2710 m) ist in ordentlichem Zustand. Foto: Joachim Chwaszcza
An der Cresta Ghiacciai – Gletscherreste gibt es hier nur noch unterhalb der Nordwand des Monte Gelàs. Foto: Georg Hohenester
Im Abstieg vom Rifugio Soria Ellena, rechts, weit oben der Monte Gelàs. Foto: Joachim Chwaszcza
Das urige San Bernolfo liegt oberhalb Vinadio in einem Seitental des Val Stura – zu besonderen Anlässen wird das Backhaus angeschürt. Foto: Joachim Chwaszcza
Der „Dahu“ ist ein Vetter des bayerischen „Wolpertingers“ und Wappentier des Rifugio Rifugio Dahu de Sabarnui in San Bernolfo. Foto: Georg Hohenester
Die Leckereien im Rifugio Dahu de Sabarnui stammen großteils aus der Region. Foto: Joachim Chwaszcza
Die lokale Pasta ist natürlich „fatto in casa“ – hausgemacht. Foto: Joachim Chwaszcza
Frisch zubereitet schmecken die Nudeln richtig gut in San Bernolfo. Foto: Joachim Chwaszcza
Über die Dächer der Provinzhauptstadt Cuneo weg blickt man auf die Ausläufer der Cuneeser Seealpen. Foto: Joachim Chwaszcza
Cuneo glänzt mit hervorragender Gastronomie in gepflegten Cafés und hervorragenden Restaurants. Foto: Joachim Chwaszcza