Impressionen: In den Belluneser Dolomiten

Von Forno di Zoldo erreicht man das weitläufige Almgelände der Malga Prampèr im Belluneser Nationalpark. Foto: Joachim Chwaszcza

Bewaldete Hügel und kleine Ortschaften in den Belluneser Voralpen, dahinter die Schiara-Dolomiten. Foto: Joachim Chwaszcza

In den Schluchten der Belluneser Voralpen lässt sich gebänderter Schichtkalk in bizarren Formen bewundern. Foto: Joachim Chwaszcza

Im Aufstieg zur Forcella de Zita Nord hat man die Tamer-Gruppe (l.) und den Monte Pelmo (r.) gut im Blick. Foto: Joachim Chwaszcza

Die Senior-Chefin des Rifugio Pranolz in den Belluneser Voralpen unterstreicht den bodenständig-unaufgeregten Charakter der Region. Foto: Joachim Chwaszcza

Mit ihren Wasserfall-Kaskaden und Gumpen bieten die „Cadini del Breton“ reizvolle Wasserspiele am südlichen Rand des Belluneser Nationalparks. Foto: Joachim Chwaszcza

Im „Bus del Buson“ nördlich von Belluno – mitten in der Schlucht finden im Sommer Konzerte unter freiem Himmel statt. Foto: Joachim Chwaszcza

Elena und Antonio sind die rührigen jungen Wirtsleute im Rifugio Pian de Fontana, wo auch viele Weitwanderer vor der Etappe über die Schiara übernachten. Foto: Joachim Chwaszcza

Das Rifugio Bianchet steht nördlich unterhalb der Schiara-Felswände; von hier lässt sich das letzte Dolomiten-Bollwerk vor Belluno westlich umgehen. Foto: Joachim Chwaszcza

Parade-Aussicht vom „Balcone Panoramico“ am Col Margherita: nicht nur die „Königin der Dolomiten", die Marmolada, hat man von hier im Blick. Foto: Joachim Chwaszcza

Pfiffig arrangierte Gerichte tischt die regional orientierte feine Küche im Rifugio Flora Alpina am Passo di San Pellegrino auf. Foto: Joachim Chwaszcza

„Rote 1 in blauem Dreieck“ – auf die Markierung des Dolomiten-Höhenwegs 1 trifft man häufig in den Bergen Bellunos. Foto: Joachim Chwaszcza

Der prachtvolle Monte Pelmo zieht die Blicke auf sich beim Aufstieg von Alleghe zum Rifugio Sonino al Coldai. Foto: Joachim Chwaszcza

Beliebtes Ausflugsziel auch für Tageswanderer ist der glitzernde Lago di Coldai vor der gewaltigen Kulisse der Civetta-Gipfel. Foto: Joachim Chwaszcza

Mit Seilbahnhilfe geht es von Malga Ciapela auf die Punta Rocca (3250 m) auf der Marmolada - und zu grandioser Dolomitenrundsicht, hier auf die Pala-Gruppe. Foto: Joachim Chwaszcza

Probe im „Teatro de la Sena“ in Feltre; im Nachbau des venezianischen Opernhauses „La Fenice“ spielte schon Carlo Goldoni. Foto: Joachim Chwaszcza

Relikt aus dem „Grande Guerra“ – auch die Marmolada war im Ersten Weltkrieg Frontabschnitt im Gerbirgskrieg zwischen Österreich-Ungarn und Italien. Foto: Joachim Chwaszcza

Im altehrwürdigen Rathaussaal von Feltre ging Carlo Goldoni seiner Arbeit als Sektretär nach. Foto: Joachim Chwaszcza

Beim Spaziergang durch „Zepodn“ oder „Cima Sappada“ taucht man in die alte Geschichte der deutschen Sprachinsel ein. Foto: Georg Hohenester

Von der Kapelle bei den Olbe-Seen oberhalb Sappada lässt sich der Schaibmkouvl/Monte Lastroni besteigen – im Bild versteckt er sich hinter einer kleinen Wolke. Foto: Georg Hohenester