Himmelstreppen in Südnorwegen

Start zu den Flørli Treppen am Lysefjord auf Null – 4.444 Stufen sind angesagt bis zum Ausstieg. Foto: Antes & Antes

Der Tiefblick zum Fjord sollte kein Anlass zum Stolpern sein. Foto. Antes & Antes

Motivierend oder entmutigend? Jede 500ste Sprosse ist nummeriert. Foto: Antes & Antes

In den steilsten Passagen wird die Treppe zur Leiter. Foto: Antes & Antes

An der Kante oberhalb Stufe 3.500 muss Zeit sein für den Ausblick auf den Lysefjord. Foto: Antes & Antes

Schlussakkord der „Stairway to heaven“, der Flørli Treppen, Foto: Antes & Antes

Viertausendvierhundertvierundvierzig! Die letzte Stufe ist geschafft. Foto: Antes & Antes

Auf Druck der Rucksäcke sind immer mal wieder Pausen fällig. Foto: Antes & Antes

Im Hinterland über dem Lysefjord – schade, dass man hier nicht länger bleiben kann. Foto: Antes & Antes

Wunderbare Wildnis – weglos, wie oft in Norwegen, aber ausreichend markiert. Foto: Antes & Antes

Das steinige Kvernafjell weit oberhalb des Lysefjords fasziniert mit nordischer Kargheit. Foto: Antes & Antes

Zeltplatz in Aussicht – Knieschnackler ebenso. Foto: Antes & Antes

Drei schweigsame Norweger im Grünen, das war‘s für heute an Begegnungen. Foto: Antes & Antes

Ein Privatsee zum Zeltplatz. Was will man mehr. Das Allemannsrätt erlaubt das Biwakieren in der Wildnis. Foto: Antes & Antes

Prestholtskarvet: Unauffällig passt sich die Sherpatreppe der Umgebung an. Foto: Antes & Antes

Weiter Horizont gegen kurzen Anstieg – Aussichtsloge am Prestholtskarvet. Foto: Antes & Antes

Am populären Gaustatoppen ist man oft in fröhlicher Gesellschaft unterwegs. Foto: Antes & Antes

Im Meer der Steine ist der Steig zum Vorgipfel des Gaustatoppen kaum zu erkennen. Foto: Antes & Antes

Ein nicht gerade typisch norwegisches Baustellenschild bei der Gaustahütte. Foto: Antes & Antes

Nepalische Wegbauer unterhalb der Gaustahütte sorgen für Gehkomfort in der Steinwüste. Foto: Antes & Antes

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