Blick in die Ausstellung "Hoch hinaus! Wege und Hütten in den Alpen" 2017 im Alpinen Museum in München
Blick in die Ausstellung "Hoch hinaus! Wege und Hütten in den Alpen" 2017 im Alpinen Museum in München
Blick in die Ausstellung "Hoch hinaus! Wege und Hütten in den Alpen", hier noch beim Aufbau. Foto: Friederike KaiserGemeinsamer Hüttenschlüssel. Seit 1874 ist jede Alpenvereinshütte für jedes Mitglied zugänglich. Alpenverein-Museum Innsbruck. Foto: Friederike KaiserHütten sind anders! Die Hüttenausstellung auch: Besucherinnen und Besucher müssen Hüttenschuhe anziehen. Foto: Friederike KaiserPuppenstube in der Ausstellung: Veranschaulicht wird eine frühe Alpenvereinshütte. Vorbild ist der erste Bau der Olpererhütte von 1885. Foto: Friederike Kaiser500 AV-Hütten in den Alpen! 500 Fähnchen auf einer Alpenkarte zeigen in der Ausstellung das Hüttennetz der Alpenvereine. Foto: Sabine WimmerMulikörbe: Das große Thema des Hüttenbaus und der Versorgung ist der Transport. Bis in die 1980er Jahre wurden Hütten mit Mulis und Trägern versorgt. Alpines Museum des DAV, München. Foto: Friederike KaiserSirup statt Bier! Das Essens- und Getränkeangebot hing vom Transport ab: Sirup gab es oft. Bier hingegen auf vielen Hütten wegen des Gewichts nicht. Alpines Museum des DAV, München. Foto: Fotostudio West, WörglRadio verboten, Musizieren erlaubt! - Gitarre von der Viktor-Hinterberger-Hütte und Harfe vom Stripsenjochhaus. Alpenverein-Museum Innsbruck und Alpines Museum des DAV, Müchen. Foto: Fotostudio West, WörglHüttenstühle: Viele Hütten sind ähnlich eingerichtet. Das zeigt sich auch an den Stühlen. 20 Stühle von 20 Hütten werden in der Ausstellung gezeigt. Diverse Sektionen. Foto: Friederike KaiserDie Hütte daheim! - Die Sektionen waren und sind sehr stolz auf ihre Hütten. Das zeigen prachtvolle Gemälde, die zu Hause an das Heim in den Alpen erinnerten. Alpenverein-Museum Innsbruck. Foto: Friederike KaiserBocksbeutel aus der Würzburger Stube der Vernagthütte. Die Sektionen schmückten ihren Besitz in den Alpen gerne mit Erinnerungsstücken von zu Hause. DAV-Sektion Würzburg. Foto: Fotostudio West, WörglDas liebe Geld! - Spardose in Form der Freiburger Hütte: Für den Hüttenbau musste zuerst Geld organisiert werden. Die Sektionen ließen sich viel einfallen, um ihre Mitglieder zum Spenden zu bringen. DAV-Sektion Freiburg. Foto: Fotostudio West, WörglDamen-Comitée der Sektion Prag, Bildmontage von 1904: Bis zum Ersten Weltkrieg waren Frauen nur selten Mitglied im Alpenverein. Trotzdem engagierten sie sich. Zum Beispiel beim Bau der Prager Hütte. Deutscher Alpenverein. Foto: Fotostudio West, WörglKratzige Wolldecken gehörten schon immer zur Hüttenübernachtung - damals und heute. Wolldecken der Höllentalangerhütte, 1900-1960. Alpines Museum des DAV, München. Foto: Fotostudio West, WörglVerbotsschild: Nichts ist typischer für Hütten als Verbote. Nur so konnten die Bergsteigermassen bewältigt werden. DAV-Sektion Turneralpenkränzchen. Foto: Stefan RitterDie gesamte Praterinsel im Hüttenfieber! - Auch das Museumscafé steht im Zeichen der Hüttenausstellung: Hier ein Panorama der Ötztaler Alpen von 1893 mit der winzigen Braunschweiger Hütte. Foto: Friederike KaiserKeine Hütten ohne Wege: Wegweiser der Alpenvereinssektionen. Foto: Christine FrühholzAuf den Hütten spiegelte sich das gesellschaftliche Leben wider: Die höhere Schicht schlief in Zimmern mit Federbetten, für die Führer und die Wirte gab es Heulager unterm Dach. Foto: Christine FrühholzIn der Ausstellung gibt es zahlreiche Hüttenmodelle zu sehen. Alpenferne Sektionen dien(t)en sie der Identifikation mit der so weit entfernten Hütte. Foto: Christine FrühholzDie ursprüngliche Höllentalangerhütte von 1893 wurde vom ursprünglichen Standort unterhalb der Zugspitze abgetragen und steht jetzt im Garten des Alpinen Museums. Foto: Christine FrühholzMit der alten Höllentalangerhütte im Museumsgarten können Besucherinnen und Besucher mitten in der Stadt eine ursprüngliche Alpenvereinshütte besuchen. Foto: Christine Frühholz