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Die Welt be-greifen. Matschküche.

Kinder stehen auf Matsch, er zieht sie magisch an. Egal ob in der Hand, im Topf, ob als Kugel oder als Brei – Matsch und Kinder gehören zusammen. Denn Matsch ist mehr als nur Dreck: Er hilft uns, die Umwelt in die Hand zu nehmen, zu formen, zu begreifen.

So geht’s:

  • Ein Regentag bietet für die Matschküche optimale Bedingungen: Mit Schälchen, Buddelförmchen, Schaufeln, Kellen und Löffeln geht es los zur nächsten Pfütze, zum Spielplatz oder zum eigenen Sandkasten.
  • Bei trockenem Wetter können auch ein Eimer Wasser und ein Eimer Erde oder Sand verwendet werden.
  • Im Matsch kann man mit den Händen wunderbar herumwerkeln. Man kann Matschhügel auftürmen, Matschkuhlen ausheben und je nach Konsistenz der Erde auch Figuren und Formen bilden.

 

Tipp: Auch für die Großen gilt: mitmachen! Das freut die Kinder und mal ganz ehrlich: Wann habt ihr das letzte Mal im Matsch gewühlt?