Blick über langen Berggrat
Ausdauer und Trittsicherheit sind bei der Staufenüberschreitung gefragt. Foto: DAV/Franz Güntner

Video "Sommer meines Lebens"

Staufenüberschreit­ung klimafreundlich

Große Bergtouren mit klimafreundlicher Anreise? Im Video zeigen wir am Beispiel der Staufenüberschreitung, wie du auch mit kleinem CO2-Fußabdruck den Sommer deines Lebens haben kannst.

Markus möchte in diesem Jahr die beste Tourensaison seines Lebens haben, den "Sommer seines Lebens". Und dabei auch noch was für seinen CO2-Fußabdruck tun: In die Berge fährt er in diesem Sommer statt mit dem Campingbus mit Bus, Bahn & Co. Dabei begleiten ihn Janina und Franz mit der Kamera. Gleich die erste Tour hat es in sich: Die Staufenüberschreitung ist eine schwere Grattour in den Chiemgauer Alpen, bei der man gleich sechs Gipfel überschreiten kann: Fuderheuberg, Staufen, Mittelstaufen, Zennokopf, Zwiesel und Gamsknogel. Bereits von Beginn an geht es über enge Pfade steil nach oben. Kleine Kletterpassagen und Felskontakt inbegriffen. Die Überschreitung kann man perfekt mit der öffentlichen An- und Abreise kombinieren: Vom Bahnhof in Piding sind es nur zwei Kilometer bis an den Fuß des Fuderheubergs. Dort startet die Tour. Am Ende geht es von Inzell per Bus zurück nach Traunstein und von dort per Bahn nach Hause.

Die Tour zum Nachmachen

Bitte beachtet: Bei der Staufenüberschreitung handelt es sich um eine anspruchsvolle Bergtour, bei der Ausdauer, Trittsicherheit und etwas Orientierungsvermögen nötig sind.