Markus möchte in diesem Jahr die beste Tourensaison seines Lebens haben, den "Sommer seines Lebens". Und dabei auch noch was für seinen CO2-Fußabdruck tun: In die Berge fährt er in diesem Sommer statt mit dem Campingbus mit Bus, Bahn & Co. Dabei begleiten ihn Janina und Franz mit der Kamera. Gleich die erste Tour hat es in sich: Die Staufenüberschreitung ist eine schwere Grattour in den Chiemgauer Alpen, bei der man gleich sechs Gipfel überschreiten kann: Fuderheuberg, Staufen, Mittelstaufen, Zennokopf, Zwiesel und Gamsknogel. Bereits von Beginn an geht es über enge Pfade steil nach oben. Kleine Kletterpassagen und Felskontakt inbegriffen. Die Überschreitung kann man perfekt mit der öffentlichen An- und Abreise kombinieren: Vom Bahnhof in Piding sind es nur zwei Kilometer bis an den Fuß des Fuderheubergs. Dort startet die Tour. Am Ende geht es von Inzell per Bus zurück nach Traunstein und von dort per Bahn nach Hause.
Die Tour zum Nachmachen
Bitte beachtet: Bei der Staufenüberschreitung handelt es sich um eine anspruchsvolle Bergtour, bei der Ausdauer, Trittsicherheit und etwas Orientierungsvermögen nötig sind.
Touren mit öffentlicher Anreise planen

Netzplan und Wanderziele 2023
Mit den Öffis in die Berge
Die spannendsten Bergtouren sind nicht trotz, sondern gerade mit Bus und Bahn möglich. Der aktuelle Netzplan für den Sommer 2023 hilft bei der Planung.