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Artikel

  • Klimawandel: Der Preis des Nichtstuns

    Können wir uns das leisten? Den Klimawandel zu bremsen, fordere „enorme Anstrengungen“, sagt die Wissenschaft – und die spontane Reaktion heißt oft: „Das können wir uns nicht leisten.“ Das Gegenteil ist richtig: Wirklich teuer wäre ein „weiter so“; wirksame Maßnahmen dagegen rentieren sich sogar.
  • Romy Fuchs

    Die gebürtige Münchnerin hat schon einige Erfolge bei Jugendeuropacups feiern können. Sie ist eine Allrounderin, die in allen drei Disziplinen stark unterwegs ist und gerade im Bouldern für eine Überraschung gut sein kann. Sechs Fragen an die 16-jährige Athletin.
  • Kompensieren? Aber richtig!

    Geld zu zahlen, um Emissionen zu kompensieren: Das wird oft als Ablasshandel bezeichnet, wenn man sich um echte Vermeidung drücken will. Doch die Kompensation ist ein unentbehrlicher Baustein jeder Klimastrategie – mit einer großen Auswahl an möglichen Methoden.
  • Interview Andreas Eder – YWC Trainer für das SkimoTeamGermany

    Seit Anfang August hat das SkimoTeamGermany eine neue Trainermannschaft: Neben Florian Steirer ist Andreas Eder als zweiter Österreicher ab sofort zuständig für den von der ISMF neu ins Leben gerufene Youth World Cup (YWC), der für alle U18 und U20 offen ist und an dem an einem Event auch die U16 starten dürfen. DAVSkimo hat sich mit ihm über seine Motivation, seinen Weg zum Skimo und seine Ziele mit dem SkimoTeamGermany unterhalten.
  • Tagung: Ressourcenschutz im Bergsport

    Im Februar 2020 lädt der DAV zur Tagung mit dem Thema Ressourcenschutz im Bergsport ins marinaforum nach Regensburg ein.
  • Von CO2-Äquivalenten bis zum Verursacherprinzip

    Deutschland soll bis spätestens 2045 klimaneutral sein, der DAV hat sich dieses Ziel für 2030 gesetzt, manche Unternehmen oder Produkte gelten schon jetzt als klimaneutral. Was bedeutet das denn eigentlich? Und was steckt dahinter? Unser Glossar soll ein wenig mehr Licht in den Dschungel der Begrifflichkeiten bringen.
  • Alpinflohmarkt DAV München & Oberland

    Gebrauchte Ausrüstung können Bergsportler*innen aus München und Umgebung wieder am Samstag, 26. März 2022 erstehen. Dann findet der traditionelle Frühjahrs-Alpinflohmarkt der Alpenvereinssektionen München & Oberland statt – im Münchner Kulturzentrum Sugar Mountain.
  • „Je älter ich werde, desto lieber komme ich wieder heim.“

    Das komplette Interview zum Porträt mit Bernd Kullmann; Fragen und Fotos von Andi Dick.
  • „Sanieren ist der falsche Weg“

    In bergundsteigen 2/13 führte dessen Redakteur Peter Plattner ein Gespräch mit Reinhold Messner, in dem es unter anderem auch um die Bedeutung klassischer Routen und ums Sanieren ging.
  • #wirsinddav

    Annika Döbertin (39) ist stellvertretende Geschäftsleitung in der DAV Sektion Hamburg und Niederelbe und engagiert sich ehrenamtlich aktiv als Jugendleiterin und Trainerin C Sportklettern. Obwohl sie mit ihrer Familie im Norden Deutschlands wohnt, liebt sie die Berge. Im Interview erzählt uns Annika, was sie an den Alpen am meisten fasziniert und wie sie zum Klettern gekommen ist.
  • 8 #machseinfach

    Mit der Kampagne #machseinfach zeigt der Deutsche Alpenverein wie wir alle mit einfachen Mitteln einen Beitrag zum Klima- und Ressourcenschutz leisten können.
  • Overshoot Day in Deutschland am 5. Mai

    Vom 1. Januar bis zum 5. Mai haben wir in Deutschland im Durchschnitt so viel von der Natur verbraucht, wie der Planet pro Person im gesamten Jahr erneuern kann. Dies bedeutet, dass wir hierzulande den Rest des Jahres auf Kosten der zukünftigen Generationen leben. Zeit, diesen Prozess umzukehren – und dafür gibt es zahlreiche Möglichkeiten.
  • „Behindert? Eigentlich nicht.“

    Maxi Jäger (14) hatte vor der Geburt einen Schlaganfall. Dank intensiver Therapie und Sport kann er heute ein fast normales Leben leben – und wurde bayerischer Meister im Para-Slalom.
  • "Das Wichtigste am Berg sind gute Freunde"

    Frech und unverkrampft geht die Wahl-Innsbruckerin Charlotte Gild in die Berge – denn „wer immer nur macht was er kann, wird nicht besser“.
  • „Ob du hochkommst oder nicht: Das liegt an dir“

    Kreativität und direkte Erfolgskontrolle faszinieren Franzi Wiele am Fels wie beim Schreinern und Basteln. Das komplette Interview zu DAV Panorama 5/15.
  • Globetrotter unterstützt das DAV-Klimaschutzprogramm

  • Jubiläum mit VAUDE

    Auf die Vertragsverlängerung vergangenen Oktober folgt in diesem Jahr ein weiterer Festakt: VAUDE und DAV feiern 20-jähriges Jubiläum! Seit 2002 begleitet der nachhaltige Outdoor-Ausrüster aus Tettnang den Alpenverein. Wir werfen einen Blick zurück, schauen was sich in der Zeit alles geändert hat und erklären, was eigentlich hinter der Bezeichnung „offizieller Ausrüster des DAV“ steht.
  • Appetit auf Nachhaltigkeit

    Die Verpflegung ist neben Infrastruktur, Mobilität, Bildung und Finanzanlagen eines der Handlungsfelder im Klimaschutzkonzept. Dabei geht es im DAV vor allem um das Speisenangebot auf bewirtschafteten Hütten und in den Bistros der Kletterhallen – aber auch das Catering bei Veranstaltungen nehmen wir in den Blick. Neben der bewussten Wahl der Lebensmittel stehen auch Verbesserungen in der Organisation auf dem Plan. Wir erklären, was zur klimafreundlicheren Verpflegung im DAV dazugehört.
  • Mit Bahn und Bus zum Bergsport

    Schon vor dem Geltungszeitraum des 9 Euro Tickets zeichnet sich ein großer Erfolg des Aktionsangebots ab. Auch für den Bergsport bietet das Ticket die Gelegenheit, sehr günstig und dabei noch umweltschonend ans Ziel zu kommen. Gleichzeitig warnen bekannte Tourismusregionen und Verkehrsverbünde vor Überlastung. Und auch das Problem der letzten Meile ist mit dem vergünstigten Ticket nicht gelöst. Der Deutsche Alpenverein gibt Tipps, wie schöne Bergerlebnisse mit Bahn und Bus in diesem Sommer gelingen.
  • Von Mobilität bis hin zur Kommunikation

    Wo können im Deutschen Alpenverein Emissionen vermieden oder reduziert werden? Das Klimaschutzkonzept des DAV, das auf der Hauptversammlung 2021 verabschiedet wurde, nimmt verschiedene Handlungsfelder in den Blick. In diesen Bereichen werden konkrete Maßnahmen umgesetzt. Gefragt sind hier in erster Linie die "Organisationseinheiten", also der Bundesverband, die Landesverbände und die Sektionen, zum Beispiel wenn es um energetische Sanierungen von Gebäuden oder Finanzanlagen geht. In vielen Bereichen kann aber jede einzelne Person unterstützen, beispielsweise bei den Themen Mobilität und Verpflegung.