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Spielerisch Lawinenkunde lernen

Das neue Schnee-Memory

26.01.2023, 10:29 Uhr

Das neue Memory "Achtung Lawinen!" bietet einen spielerischen Zugang zur Schnee- und Lawinenkunde. Das Bildlegespiel kann zu Hause mit Bergfreund*innen gespielt oder in verschiedenen Variationen als Lernspiel in der Ausbildung eingesetzt werden.

Ergänzung zur Fachliteratur

Das Schnee-Memory wurde im Auftrag des Bayerischen Kuratoriums für alpine Sicherheit von einer Expertengruppe entwickelt und wird im Deutschen Alpenverein in der Trainerausbildung zum Einsatz kommen. "Es ist eine ideale Ergänzung zur eher kopflastigen Fachliteratur oder zu Vorträgen, denn es spricht mehr den Spieltrieb des Menschen an und nutzt dessen pädagogische Wirkung", erklärt Stefan Winter, Leiter des Ressorts Sportentwicklung beim DAV.

 

Das Spiel enthält:

  • 24 Bildkartenpaare mit verschiedenen interessanten Motiven
  • Themenbereiche Lawinenarten, Schneekristalle und Wetter/Schneedecke
  • zugehörige Textkarten und kleine Schneekristallkarten als Zusatzpunkte

Herausgeber: Bayerisches Kuratorium für alpine Sicherheit e. V.

Verkaufspreis:  19,90 Euro inkl. MwSt.

Bestellung im DAV-Shop

 

 

Pressetermin auf der Zugspitze

Das Spiel wurde Anfang Januar 2023 bei einem Pressetermin des Bayerischen Kuratoriums für alpine Sicherheit zum Thema "Mehr Sicherheit beim Wintersport" auf der Zugspitze vorgestellt. Auch Ministerpräsident Markus Söder und Innen- und Sportminister Joachim Herrmann nahmen teil und testeten das neue Schnee-Memory.

 

Bilder zum Pressetermin, unter anderem auch zu praktischen Vorführungen zur Beurteilung der Schneedecke und zur Suche von Lawinenverschütteten sind unter medien.innenministerium.bayern.de abrufbar.

 

Im Kuratorium für alpine Sicherheit engagieren sich der Deutsche Alpenverein, der Deutsche Skiverband, der Deutsche Skilehrerverband, die Deutsche Initiative Mountainbike, der Verband Deutscher Berg- und Skiführer, der Verband Deutscher Heeresbergführer, der Verband deutscher Polizeiberg- und Skiführer, der Verband der deutschen Höhlen- und Karstforscher, der Verband Deutscher Seilbahnen und Schlepplifte, der Verband Deutscher Bergschulen, die Stiftung Sicherheit im Skisport, die Naturfreunde Bayern, die European Ropes Course Association und die Technische Universität München.