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Film-Tipp: "Rotpunkt" mit Alex Megos

19.11.2019, 15:07 Uhr

Er ist Olympia-Teilnehmer, kletterte als erster Mensch eine 9a onsight und mit Perfecto Mundo eine der schwersten Routen der Welt (9b+) – Alex Megos. Der neue Film "Rotpunkt" beleuchtet sein Schaffen und Scheitern und erzählt die Geschichte des Rotpunkt-Stils, der von der Kletterlegende Kurt Albert erfunden wurde. Unten gibt's den Film in voller Länge.


 

Alexander Megos

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Alexander Megos von der Sektion Erlangen ist einer von zwei Athleten, die bei den Olympischen Spielen 2021 in Tokyo, Japan, starten konnten. Alex gilt außerdem auch als einer der besten Fels-Kletterer der Welt. Name Alexander Megos Jahrgang 1993 Wohnort Erlangen DAV-Sektion Erlangen  

Alex Megos für naturverträglich Klettern

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Der Spitzenkletterer appelliert an Kletterer, vernünftig draußen unterwegs zu sein. Alex Megos hat im Alter von 6 Jahren mit dem Klettern begonnen. Seit ein paar Jahren klettert er in der absoluten Weltspitze und hat rund um den Globus einige der schwierigsten Routen erstbegangen und wiederholt. Nach wie vor ist er seiner Kletterheimat, dem Frankenjura, sehr verbunden und hat auch hier einige der schwierigsten Routen im Einklang mit den bestehenden Naturschutz – und Ethikregeln erstbegangen – darunter auch die derzeit schwerste Route des Frankenjura – Supernova (11+). facebook.com/AlexanderMegosSportler   

Das war die Kletter-WM in Japan

Alex Megos fährt zu den Olympischen Spielen!

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Vom 11. bis 21. August 2019 wurden im japanischen Hachioji nicht nur die Siegerinnen und Sieger im Lead, Speed, Bouldern und Olympic Combined gefunden, sondern auch die ersten Tickets zu den Olympischen Spielen 2021 in Tokio vergeben. +++ Olympic Combined: Megos qualifiziert sich für Olympia und holt Silber im Lead. Yannick Flohé gewinnt Bronze im Bouldern +++ 

Alex Megos holt Bronze bei der Kletter-WM

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Ein starker Auftritt von Alex Megos (DAV Erlangen): Bei der Kletterweltmeisterschaft in Innsbruck sicherte sich der 25-Jährige die Bronze-Medaille im Lead. Satte 33.5 Züge lang konnte sich Alex Megos in der stark überhängenden Finalroute halten, erst dann fiel er ins Seil. Wenige Züge weiter kamen nur Adam Ondra (Platz 2, CZ) und der Österreicher Jakob Schubert. Zuvor waren bereits viele Größen im Halbfinale gescheitert, unter anderem auch Stefano Ghisolfi (ITA). 

Alex Megos klettert „Supernova“ 11+ im Frankenjura

Schwerste Route Deutschlands

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Der fränkische Shooting-Star Alex Megos kletterte Anfang Oktober Route „Supernova“ am Planetarium im Nördlichen Frankenjura - und bewertete sie mit glatt 11+ (9a+/9b).