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Irene Schauer

1. Vorsitzende der Sektion Isny

Meine bergsportlichen Interessen und Höhepunkte: Skibergsteigen, Klettern und Hochtouren. Zu den bergsportlichen Höhepunkten gehören Fünftausender in Ecuador, Trekking in Peru und Touren im Mont Blanc-Gebiet. Zu meinen schönsten Skitouren zählen die Jungfrau im Berner Oberland und eine exotische Skitour auf den Toukbal in Marokko.

 

So bin ich zum DAV gekommen:

Ich mit seit 1998 Mitglied im DAV. Von 2002 bis 2007 war ich Schriftführerin der Sektion Tuttlingen und von 2007-2009 2. Vorsitzende der Sektion Tuttlingen. Nun bin ich seit 2016 1. Vorsitzende der Sektion Isny. Neben dem DAV engagiere ich mich seit 2013 als stellvertretende Vorsitzende der SPD Isny und von 2012-2016 kümmerte ich mich um die Finanzen des Musik- und Kulturvereins Isny-Oper.

 

Warum ich das Ehrenamt – speziell beim DAV – ausübe:

Das Ehrenamt im DAV erachte ich als wichtig für die Gesellschaft – es bietet gemeinschaftliche und generationsübergreifende Aktivitäten und insbesondere die Förderung der Jugend steht im Fokus. Außerdem spielt das Draußen sein in der Natur dabei eine große Rolle. Das Ehrenamt bietet spannende Aufgaben und vielseitige Tätigkeiten und ermöglicht mir, die Sektion mitzugestalten.

 

Die Tätigkeit als 1. Vorsitzende ermöglicht mir, Menschen zusammenzubringen

Die Tätigkeit ermöglicht mir, Menschen zusammenzubringen und den Mitgliedern möglichst viele und vielseitige Angebote in der Natur zu bieten. Außerdem erlaubt mir die Position Führung zu gestalten und gleichzeitig bei Entscheidungsprozessen die Gremien und Mitglieder mitzunehmen. Das heißt Entscheidungen auf breiter Basis zu treffen und trotzdem nicht die Führung abzugeben.

 

Diese Fähigkeiten sollte man mitbringen, um dieses Ehrenamt gut auszufüllen:

  • Die Bereitschaft, Zeit, Kraft und Geduld zu investieren
  • Auf Menschen zugehen können, Signale erkennen
  • Führungskompetenz
  • Nein-Sagen-Können
  • Offenheit
  • Bereitschaft zur Weiterbildung und persönlichen Weiterentwicklung
 

Für mein Leben in der Gesellschaft und als Bergsteiger ist das Ehrenamt eine persönliche Bereicherung

Das Ehrenamt ermöglicht mir, mich in eine Interessengemeinschaft einzubringen, generationsübergreifend zu arbeiten und denken und die Gesellschaft mitzugestalten. Es öffnet neue Horizonte, bietet Möglichkeit zur fachlichen Weiterbildung und durch die bergsportliche Ausrichtung bietet es natürlich immer wieder Einblicke in die Problematik „Natur nutzen – Natur schützen“.

 

Meine „Botschaft“ an ehrenamtlich Interessierte:

Für mich bedeutet Ehrenamt soziales Engagement und gesellschaftliches Gestalten: so kann ich mitreden und mir einen neuen Blick auf Mitmenschen und auf mich selbst bekommen.

 

"Man kann also sagen ich bin zum Ehrenamt erzogen worden."

Harald Platz

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Der gebürtige Thüringer Harald Platz ist längst ein überzeugter Allgäuer und Kemptener geworden. Von 1989 bis 2005 führte er das Allgäuer Brauhaus und war in dieser Zeit das Aushängeschild des Unternehmens. Sein persönlicher Einsatz und sein kaufmännischer Sachverstand brachten ihn 2002 auf Anhieb für die CSU in den Kemptener Stadtrat. Seit acht Jahren sitzt er im Aufsichtsrat des Allgäuer Brauhauses und ist seit sechs Jahren „oberster Kemptener Sportler“ als Präsident des Stadtverbandes der Sportvereine. Seinen Vorsitz in der Sektion Allgäu-Kempten hatte er 29 Jahre bis Mai 2023 inne. Für seine Verdienste wurde er zum Ehrenmitglied der Sektion ernannt. 

"Ich liebe die Berge! Das treibt mich an."

Doris Krah

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In DAV-Panorama 5/13 porträtierten wir Doris Krah, Vorsitzende der DAV-Sektion Ettlingen. Lesen Sie hier den vollen Text des Interviews. 

"Das Ehrenamt gibt mir das Gefühl ..."

Markus Schrader

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Markus Schrader hat in der Sektion Weserland gleich eine ganze Palette von Aufgaben gefunden. „Wir sind eine Sektion der Alten statt der Alpen“, dachte sich Markus Schrader (43) irgendwann. Nach einem Arbeitsplatzwechsel war der Polizeibeamte 2002 in die Sektion Weserland eingetreten, und zwei Jahre später ergab sich aus den neuen Kontakten in der sektionseigenen kleinen Kletterhalle die Idee, etwas mehr zurückzugeben als nur einen finanziellen Beitrag für die Umweltschutzziele des DAV. 

Die Ehrenamts-Aufsteiger

Jonas Freihart und Benjamin Wilke

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Die beiden JDAVler Jonas Freihart und Benjamin Wilke aus der Sektion Heilbronn sind in den Gremien auf Landes- und Bundesebene aktiv und gut vernetzt. Wie sie sich engagieren und was sie "antreiben" ist hier zu lesen. 

"Es macht Freude im Einklang mit der Natur Ziele zu verwirklichen."

Manfred Neuber

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Mein Name ist Manfred Neuber. Nach 40 Jahren Polizeidienst bin ich seit Juni 2004 Pensionär. Schon gleich nach meiner Ruhestandsversetzung habe ich damit begonnen, meine Heimatsektion Mainz tatkräftig in ihrem Pitztaler hochalpinen Arbeitsgebiet zu unterstützen. Seit 2005 bin ich Hütten- und Wegewart meiner Sektion. Wir betreiben in den Ötztaler Alpen die Kaunergrathütte und das Rheinland-Pfalz-Biwak und unterhalten das beide Objekte erschließende Wegegebiet. 

"Ich kann mich für Themen einsetzen, die ..."

Erdme Küppers

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Ein mit mütterlichen Berg-Genen ausgestattetes Westfäleken, das nach Schwarzwald und Oberrhein unverhofft an die Ostsee kam und mittlerweile in der Hauptstadt zu Hause ist. Die Wanderungen zwischen West und Süd, Nord und Ost haben den Blick für ungewohnte Standpunkte und auf unterschiedlichste aber gleichsam faszinierende Landschaften freigegeben. Mit offenen Augen unterwegs sein, in der Vertikalen oder Horizontalen, zu Fuß, per Rad, mit Skates oder Ski – das weckt meine Begeisterung und motiviert für den Alltag. 

"Es ist für mich eine Freude ..."

Wolfgang Helmboldt

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Ich bin Wolfgang Helmboldt, Diplom Ingenieur und seit kurzem Rentner. In der norddeutschen Sektion Hameln, mit etwa 700 Mitgliedern, war ich vor etlichen Jahren 4 Jahre lang zweiter Vorsitzender. In dieser Zeit habe ich mich vor allem für eine eigene Geschäftsstelle engagiert und diese eingerichtet. Die Vorstandstätigkeit musste ich aus beruflichen Gründen aufgeben. Nach Eintritt in den Ruhestand vor drei Jahren habe ich dann das Amt des Vortragswartes übernommen. Ich organisiere – jeweils im Winterhalbjahr – 8 bis 10 Vorträge. Bisher wurden die Hälfte der Vorträge von auswärtigen Referenten, meist Fotografen und/oder Bergführer gehalten. Im nordwestdeutschen Sektionenverband organisieren die Vortragswarte Rundreisen der ausgewählten Referenten durch mehr als 10 Sektionen. In der Sektion Hameln fanden die Vorträge dieser „Profis“ immer weniger Zuspruch, die Konkurrenz durch vielfältige Angebote im Fernsehen ist scheinbar zu groß. Deshalb gehen wir inzwischen einen anderen Weg. Wir haben nur noch einen Profivortrag als Highlight und bestreiten die übrigen Vorträge mit Mitgliedern der Sektion. Die Veranstaltungen werden dadurch wieder besser besucht. Die Zuschauer schätzen es, wenn der Vortrag vielleicht nicht so geschliffen ist, dafür aber authentisch.   

"Der Austausch über die Faszination Berg und Sport ist ..."

Pfeiffer Stephan

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Ich bin mit Leib und Seele Dessauer und seit dreizehn Jahren Mitglied des Vorstandes der Bergfreunde Anhalt Dessau. In der Funktion des Schatzmeisters arbeite ich seit elf Jahren. Neben der Verwaltung der Finanzen unserer Sektion obliegt mir auch die Verwaltung unserer fast 450 Mitglieder. Ein nicht ganz unwesentlicher Teil meiner ehrenamtlichen Tätigkeit ist auch unserer Hütte in der Sächsischen Schweiz gewidmet. Dies kann ich natürlich nur unter Mithilfe einer Vielzahl von Mitstreitern stemmen. 

"... sich Ziele zu stecken und zu verwirklichen."

Fabienne Kleinknecht

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"Mit Gleichgesinnten etwas zu bewegen."

Leonard Blume

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Ursprünglich aus der Sektion Barmen im regnerischen aber alpenfernen Wuppertal, leite ich mittlerweile eine Jugendgruppe im südlicheren Karlsruhe. Dorthin hat es mich anlässlich meines Studiums der Physik verschlagen. Den Kontakt ins heimatliche NRW halte ich unter anderem, indem ich der JDAV dort den Finanzkram verwalte und in der Landesjugendleitung versuche so viel Jugendarbeit wie möglich zu machen. Außerdem absolviere ich momentan eine Ausbildung zum Fachübungsleiter Alpinklettern, um bald in Baden-Württemberg Jugendleiter ausbilden zu können. 

"Wenn ich mitreden will, ..."

Barbara Ernst

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Mein Name ist Barbara Ernst, ich bin verheiratet, habe 3 Kinder und bin seit 1964 Mitglied im DAV. Ich fahre gerne Ski, Langlauf im Harz und Abfahrt in den Alpen, gerne bin ich mit dem Tourenrad unterwegs oder ich wandere in den Mittelgebirgen genauso gerne wie in den Alpen. Seit 2008 bin ich Vorsitzende des Landesverbandes Nord. Seit ich im DAV bin, war ich Mitglied in einer Jugendgruppe, Jugendgruppenleiterin, Jugendreferentin bis ca. 1980, Mitglied in der Klettergruppe, ich habe 1991 die erste Familiengruppe in Hannover gegründet und viele Jahre geleitet, zwischen 2004 und 2008 war ich stellv. Vorsitzende des ehemaligen Niedersächsischen Landesverbandes für Bergsteigen im DAV e. V..