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Impressionen: Hüttentour über den Stubaier Grenzkamm

Oh what a beautiful morning! Blick vom Becherhaus aufs nebelverhangene Italien. Foto: Stefan Herbke
Oh what a beautiful morning! Blick vom Becherhaus aufs nebelverhangene Italien. Foto: Stefan Herbke
Um seinen Gipfel jagen Nebelschwaden… spannende Stimmung am Weg zur Tribulaunhütte, Foto: Stefan Herbke
Um seinen Gipfel jagen Nebelschwaden… spannende Stimmung am Weg zur Tribulaunhütte, Foto: Stefan Herbke
Wilde Krümelbrocken am Rand der Stubaier: Die Tribulaunhütte steht mitten unter ihnen. Foto: Stefan Herbke
Wilde Krümelbrocken am Rand der Stubaier: Die Tribulaunhütte steht mitten unter ihnen. Foto: Stefan Herbke
Wer genau hinschaut, kann am Wegrand auch mal eine Alpenvereinsblume entdecken. Foto: Stefan Herbke
Wer genau hinschaut, kann am Wegrand auch mal eine Alpenvereinsblume entdecken. Foto: Stefan Herbke
Was für ein wilder Berg! Im Reich der Tribulaune, Foto: Stefan Herbke
Was für ein wilder Berg! Im Reich der Tribulaune, Foto: Stefan Herbke
Warum diese Tour wohl „Stubaier Grenzkammrunde“ heißt? Foto: Stefan Herbke
Warum diese Tour wohl „Stubaier Grenzkammrunde“ heißt? Foto: Stefan Herbke
Natur im nicht allzu erschlossenen Zustand trifft man hier an vielen Stellen. Foto: Stefan Herbke
Natur im nicht allzu erschlossenen Zustand trifft man hier an vielen Stellen. Foto: Stefan Herbke
Nach anregendem Gang durch wildes Gelände endet die zweite Etappe an der Magdeburger Hütte. Foto: Stefan Herbke
Nach anregendem Gang durch wildes Gelände endet die zweite Etappe an der Magdeburger Hütte. Foto: Stefan Herbke
Der Start zur Bremer Hütte ist noch easy, der Abstieg führt dann durch unkonsolidiertes Geröll. Foto: Stefan Herbke
Der Start zur Bremer Hütte ist noch easy, der Abstieg führt dann durch unkonsolidiertes Geröll. Foto: Stefan Herbke
Auf der dritten Etappe lädt die Bremer Hütte zur nahrhaften Mittagsrast. Foto: Stefan Herbke
Auf der dritten Etappe lädt die Bremer Hütte zur nahrhaften Mittagsrast. Foto: Stefan Herbke
Der Tag ist noch nicht zu Ende: weiter geht’s von der Bremer zur Nürnberger Hütte. Foto: Stefan Herbke
Der Tag ist noch nicht zu Ende: weiter geht’s von der Bremer zur Nürnberger Hütte. Foto: Stefan Herbke
Natur-Romantiker kommen bei der Überschreitung des Aperen Feuersteins auf ihre Kosten. Foto: Stefan Herbke
Natur-Romantiker kommen bei der Überschreitung des Aperen Feuersteins auf ihre Kosten. Foto: Stefan Herbke
Steinmänner sind nach wie vor eine gute und traditionelle Orientierungshilfe. Foto: Stefan Herbke
Steinmänner sind nach wie vor eine gute und traditionelle Orientierungshilfe. Foto: Stefan Herbke
Erfrischung gefällig? Unter dem Aperer-Feuerstein-Ferner lockt ein cooler Tümpel. Foto: Stefan Herbke
Erfrischung gefällig? Unter dem Aperer-Feuerstein-Ferner lockt ein cooler Tümpel. Foto: Stefan Herbke
Ein bisschen Eis gibt’s noch am Aperer-Feuerstein-Ferner – wie lange noch? Foto: Stefan Herbke
Ein bisschen Eis gibt’s noch am Aperer-Feuerstein-Ferner – wie lange noch? Foto: Stefan Herbke
Unter der Seitenmoräne schmelzen die kärglichen Reste des Grüblferners dahin. Foto: Stefan Herbke
Unter der Seitenmoräne schmelzen die kärglichen Reste des Grüblferners dahin. Foto: Stefan Herbke
Wie das Idealbild einer Playmobil-Berghütte steht die Nürnberger Hütte über dem Tal. Foto: Stefan Herbke
Wie das Idealbild einer Playmobil-Berghütte steht die Nürnberger Hütte über dem Tal. Foto: Stefan Herbke
Aufwärts Richtung Höhepunkt: Viel Aussicht bietet der Anstieg zum Becherhaus. Foto: Stefan Herbke
Aufwärts Richtung Höhepunkt: Viel Aussicht bietet der Anstieg zum Becherhaus. Foto: Stefan Herbke
Nicht furchtbar schwierig, aber für echte Bergsteiger: die letzte Etappe zum Wilden Freiger. Foto: Stefan Herbke
Nicht furchtbar schwierig, aber für echte Bergsteiger: die letzte Etappe zum Wilden Freiger. Foto: Stefan Herbke
Das Beste kommt zum Schluss: Selbst den Wilden Freiger überschreitet man gletscherfrei. Foto: Stefan Herbke
Das Beste kommt zum Schluss: Selbst den Wilden Freiger überschreitet man gletscherfrei. Foto: Stefan Herbke
Oh what a beautiful morning! Blick vom Becherhaus aufs nebelverhangene Italien. Foto: Stefan Herbke
Um seinen Gipfel jagen Nebelschwaden… spannende Stimmung am Weg zur Tribulaunhütte, Foto: Stefan Herbke
Wilde Krümelbrocken am Rand der Stubaier: Die Tribulaunhütte steht mitten unter ihnen. Foto: Stefan Herbke
Wer genau hinschaut, kann am Wegrand auch mal eine Alpenvereinsblume entdecken. Foto: Stefan Herbke
Was für ein wilder Berg! Im Reich der Tribulaune, Foto: Stefan Herbke
Warum diese Tour wohl „Stubaier Grenzkammrunde“ heißt? Foto: Stefan Herbke
Natur im nicht allzu erschlossenen Zustand trifft man hier an vielen Stellen. Foto: Stefan Herbke
Nach anregendem Gang durch wildes Gelände endet die zweite Etappe an der Magdeburger Hütte. Foto: Stefan Herbke
Der Start zur Bremer Hütte ist noch easy, der Abstieg führt dann durch unkonsolidiertes Geröll. Foto: Stefan Herbke
Auf der dritten Etappe lädt die Bremer Hütte zur nahrhaften Mittagsrast. Foto: Stefan Herbke
Der Tag ist noch nicht zu Ende: weiter geht’s von der Bremer zur Nürnberger Hütte. Foto: Stefan Herbke
Natur-Romantiker kommen bei der Überschreitung des Aperen Feuersteins auf ihre Kosten. Foto: Stefan Herbke
Steinmänner sind nach wie vor eine gute und traditionelle Orientierungshilfe. Foto: Stefan Herbke
Erfrischung gefällig? Unter dem Aperer-Feuerstein-Ferner lockt ein cooler Tümpel. Foto: Stefan Herbke
Ein bisschen Eis gibt’s noch am Aperer-Feuerstein-Ferner – wie lange noch? Foto: Stefan Herbke
Unter der Seitenmoräne schmelzen die kärglichen Reste des Grüblferners dahin. Foto: Stefan Herbke
Wie das Idealbild einer Playmobil-Berghütte steht die Nürnberger Hütte über dem Tal. Foto: Stefan Herbke
Aufwärts Richtung Höhepunkt: Viel Aussicht bietet der Anstieg zum Becherhaus. Foto: Stefan Herbke
Nicht furchtbar schwierig, aber für echte Bergsteiger: die letzte Etappe zum Wilden Freiger. Foto: Stefan Herbke
Das Beste kommt zum Schluss: Selbst den Wilden Freiger überschreitet man gletscherfrei. Foto: Stefan Herbke