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Fotostrecke: Kletterklassiker im Bergell. Fotos: Ralf Ganzhorn

<p>Gut aufgehoben: Die Albignahütte ist einer der drei Kletterstützpunkte im nördlichen Bergell.</p> <p>Foto: Ralf Gantzhorn</p>
<p>Gut aufgehoben: Die Albignahütte ist einer der drei Kletterstützpunkte im nördlichen Bergell.</p> <p>Foto: Ralf Gantzhorn</p>
<p>Los geht’s: Nur ein paar Minuten von der Seilbahnstation ist der Einstieg zur&nbsp;Spazzacaldeira.</p> <p>Foto: Ralf Gantzhorn</p>
<p>Los geht’s: Nur ein paar Minuten von der Seilbahnstation ist der Einstieg zur&nbsp;Spazzacaldeira.</p> <p>Foto: Ralf Gantzhorn</p>
<p>Schön rauslehnen: Am Spazzacaldeira gibt es jede Menge moderne Kletterrouten.</p> <p>Foto: Ralf Gantzhorn</p>
<p>Schön rauslehnen: Am Spazzacaldeira gibt es jede Menge moderne Kletterrouten.</p> <p>Foto: Ralf Gantzhorn</p>
<p>Nur Fliegen ist schöner: Die irre Nadel der Fiamma bietet anspruchsvolle Kletterei in großem Ambiente.&nbsp;</p> <p>Foto: Ralf Gantzhorn</p>
<p>Nur Fliegen ist schöner: Die irre Nadel der Fiamma bietet anspruchsvolle Kletterei in großem Ambiente.&nbsp;</p> <p>Foto: Ralf Gantzhorn</p>
<p>Pause verdient: Auf der Terrasse der Albignahütte kann man sich’s nach getanen Taten gut gehen lassen.</p> <p>Foto: Ralf Gantzhorn</p>
<p>Pause verdient: Auf der Terrasse der Albignahütte kann man sich’s nach getanen Taten gut gehen lassen.</p> <p>Foto: Ralf Gantzhorn</p>
<p>Wird schon: Manchmal regnet’s auch im Bergell, aber auf Regen folgt Sonnenschein.</p> <p>Foto: Ralf Gantzhorn</p>
<p>Wird schon: Manchmal regnet’s auch im Bergell, aber auf Regen folgt Sonnenschein.</p> <p>Foto: Ralf Gantzhorn</p>
<p>Füttern unerwünscht: Murmeltiere haben weder Interesse noch Verständnis für Steilwand-Abenteuer.</p> <p>Foto: Ralf Gantzhorn</p>
<p>Füttern unerwünscht: Murmeltiere haben weder Interesse noch Verständnis für Steilwand-Abenteuer.</p> <p>Foto: Ralf Gantzhorn</p>
<p>Freie Wahl: Über der Sciorahütte bietet die gleichnamige Gruppe große Auswahl an alpinen Zielen.</p> <p>Foto: Ralf Gantzhorn</p>
<p>Freie Wahl: Über der Sciorahütte bietet die gleichnamige Gruppe große Auswahl an alpinen Zielen.</p> <p>Foto: Ralf Gantzhorn</p>
<p>Vorhang auf: Die letzten Abendwolken umspielen die Scioragruppe; über Nacht verschwinden sie.</p> <p>Foto: Ralf Gantzhorn</p>
<p>Vorhang auf: Die letzten Abendwolken umspielen die Scioragruppe; über Nacht verschwinden sie.</p> <p>Foto: Ralf Gantzhorn</p>
<p>Feuer frei: Frühmorgens heißt es aufbrechen zur Fuorikante, mit Cengalo und Badile im Blick.</p> <p>Foto: Ralf Gantzhorn</p>
<p>Feuer frei: Frühmorgens heißt es aufbrechen zur Fuorikante, mit Cengalo und Badile im Blick.</p> <p>Foto: Ralf Gantzhorn</p>
<p>Granit wie er sein soll: Risse und Platten wechseln sich im unteren Teil der Fuorikante ab.</p> <p>Foto: Ralf Gantzhorn</p>
<p>Granit wie er sein soll: Risse und Platten wechseln sich im unteren Teil der Fuorikante ab.</p> <p>Foto: Ralf Gantzhorn</p>
<p>Das hält: Der raukörnige Bergellgranit – hier an der Fuorikante – ist unter Kletterern zu Recht berühmt.</p> <p>Foto: Ralf Gantzhorn</p>
<p>Das hält: Der raukörnige Bergellgranit – hier an der Fuorikante – ist unter Kletterern zu Recht berühmt.</p> <p>Foto: Ralf Gantzhorn</p>
<p>Zackig aufwärts: Direkt an der Kante des Ausbruchs verläuft die Schlüsselstelle der Fuorikante.</p> <p>Foto: Ralf Gantzhorn</p>
<p>Zackig aufwärts: Direkt an der Kante des Ausbruchs verläuft die Schlüsselstelle der Fuorikante.</p> <p>Foto: Ralf Gantzhorn</p>
<p>Steiler Zahn: Fotogener Schlusspunkt der Fuorikante – aber zum Gipfel, und ins Tal, ist es noch ein Stück.</p> <p>Foto: Ralf Gantzhorn</p>
<p>Steiler Zahn: Fotogener Schlusspunkt der Fuorikante – aber zum Gipfel, und ins Tal, ist es noch ein Stück.</p> <p>Foto: Ralf Gantzhorn</p>
<p>Schön aufpassen: Fotografieren kostet Zeit; da kann es an der Fuorikante schon mal später werden.</p> <p>Foto: Ralf Gantzhorn</p>
<p>Schön aufpassen: Fotografieren kostet Zeit; da kann es an der Fuorikante schon mal später werden.</p> <p>Foto: Ralf Gantzhorn</p>
<p>Alles was man braucht: Elektrolyt-Ausgleich, eine gemütliche Hütte (Sasc Furä) – und dahinter der Badile.</p> <p>Foto: Ralf Gantzhorn</p>
<p>Alles was man braucht: Elektrolyt-Ausgleich, eine gemütliche Hütte (Sasc Furä) – und dahinter der Badile.</p> <p>Foto: Ralf Gantzhorn</p>
<p>Was für ein Berg: Seine schaufelförmige Form hat dem Piz Badile den Namen gegeben.</p> <p>Foto: Ralf Gantzhorn</p>
<p>Was für ein Berg: Seine schaufelförmige Form hat dem Piz Badile den Namen gegeben.</p> <p>Foto: Ralf Gantzhorn</p>
<p>Auf großen Spuren: Im unteren Teil der „Cassin“ durch die Nordostwand des Piz Badile.</p> <p>Foto: Ralf Gantzhorn</p>
<p>Auf großen Spuren: Im unteren Teil der „Cassin“ durch die Nordostwand des Piz Badile.</p> <p>Foto: Ralf Gantzhorn</p>
<p>Schön war’s: Nach Abseilen über die Nordkante schaut man gerne auf die Badile-Nordostwand zurück.</p> <p>Foto: Ralf Gantzhorn</p>
<p>Schön war’s: Nach Abseilen über die Nordkante schaut man gerne auf die Badile-Nordostwand zurück.</p> <p>Foto: Ralf Gantzhorn</p>
<p>Und hopp: Eine der letzten Abseilstellen der Badilekante, bald geht die Sonne über dem Val Bregaglia unter.</p> <p>Foto: Ralf Gantzhorn</p>
<p>Und hopp: Eine der letzten Abseilstellen der Badilekante, bald geht die Sonne über dem Val Bregaglia unter.</p> <p>Foto: Ralf Gantzhorn</p>
<p>Gut aufgehoben: Die Albignahütte ist einer der drei Kletterstützpunkte im nördlichen Bergell.</p> <p>Foto: Ralf Gantzhorn</p>
<p>Los geht’s: Nur ein paar Minuten von der Seilbahnstation ist der Einstieg zur&nbsp;Spazzacaldeira.</p> <p>Foto: Ralf Gantzhorn</p>
<p>Schön rauslehnen: Am Spazzacaldeira gibt es jede Menge moderne Kletterrouten.</p> <p>Foto: Ralf Gantzhorn</p>
<p>Nur Fliegen ist schöner: Die irre Nadel der Fiamma bietet anspruchsvolle Kletterei in großem Ambiente.&nbsp;</p> <p>Foto: Ralf Gantzhorn</p>
<p>Pause verdient: Auf der Terrasse der Albignahütte kann man sich’s nach getanen Taten gut gehen lassen.</p> <p>Foto: Ralf Gantzhorn</p>
<p>Wird schon: Manchmal regnet’s auch im Bergell, aber auf Regen folgt Sonnenschein.</p> <p>Foto: Ralf Gantzhorn</p>
<p>Füttern unerwünscht: Murmeltiere haben weder Interesse noch Verständnis für Steilwand-Abenteuer.</p> <p>Foto: Ralf Gantzhorn</p>
<p>Freie Wahl: Über der Sciorahütte bietet die gleichnamige Gruppe große Auswahl an alpinen Zielen.</p> <p>Foto: Ralf Gantzhorn</p>
<p>Vorhang auf: Die letzten Abendwolken umspielen die Scioragruppe; über Nacht verschwinden sie.</p> <p>Foto: Ralf Gantzhorn</p>
<p>Feuer frei: Frühmorgens heißt es aufbrechen zur Fuorikante, mit Cengalo und Badile im Blick.</p> <p>Foto: Ralf Gantzhorn</p>
<p>Granit wie er sein soll: Risse und Platten wechseln sich im unteren Teil der Fuorikante ab.</p> <p>Foto: Ralf Gantzhorn</p>
<p>Das hält: Der raukörnige Bergellgranit – hier an der Fuorikante – ist unter Kletterern zu Recht berühmt.</p> <p>Foto: Ralf Gantzhorn</p>
<p>Zackig aufwärts: Direkt an der Kante des Ausbruchs verläuft die Schlüsselstelle der Fuorikante.</p> <p>Foto: Ralf Gantzhorn</p>
<p>Steiler Zahn: Fotogener Schlusspunkt der Fuorikante – aber zum Gipfel, und ins Tal, ist es noch ein Stück.</p> <p>Foto: Ralf Gantzhorn</p>
<p>Schön aufpassen: Fotografieren kostet Zeit; da kann es an der Fuorikante schon mal später werden.</p> <p>Foto: Ralf Gantzhorn</p>
<p>Alles was man braucht: Elektrolyt-Ausgleich, eine gemütliche Hütte (Sasc Furä) – und dahinter der Badile.</p> <p>Foto: Ralf Gantzhorn</p>
<p>Was für ein Berg: Seine schaufelförmige Form hat dem Piz Badile den Namen gegeben.</p> <p>Foto: Ralf Gantzhorn</p>
<p>Auf großen Spuren: Im unteren Teil der „Cassin“ durch die Nordostwand des Piz Badile.</p> <p>Foto: Ralf Gantzhorn</p>
<p>Schön war’s: Nach Abseilen über die Nordkante schaut man gerne auf die Badile-Nordostwand zurück.</p> <p>Foto: Ralf Gantzhorn</p>
<p>Und hopp: Eine der letzten Abseilstellen der Badilekante, bald geht die Sonne über dem Val Bregaglia unter.</p> <p>Foto: Ralf Gantzhorn</p>